Müllerthal: "Ruinen und Geisterhäuser wirken abschreckend"
Wie das Grand Hotel in Echternach haben in den letzten zwei Jahren bereits zehn Hotels im Müllerthal geschlossen.
Müllerthal: "Ruinen und Geisterhäuser wirken abschreckend"
Viele Hoteliers im Müllerthal stehen kurz vor dem Pensionsalter und damit vor der Übergabe des Betriebs an ein Familienmitglied oder einen Investor. Tourismus-Experte Paul Visser rät dazu, die Nachfolge frühzeitig anzugehen und die Hotelimmobilie in Schuss zu halten. Außerdem ermutigt er die Branche, neue Geschäftsideen zu testen.
Paul Visser, Sie haben für eine Studie knapp 100 Gespräche mit Akteuren der Tourismusbranche geführt. Welche Gefühlslage haben Sie bei den Hoteliers angetroffen?
Zunächst einmal viel Herzblut für die Arbeit mit den Gästen ...
Als Abonnent des Luxemburger Wort (Komplett- oder Digital-Abo) können Sie direkt auf alle Inhalte von Wort+ zugreifen.
Sofort weiterlesen