Großherzog Henri und Erbgroßherzog Guillaume defilieren an den Einsatzkräften vorbei.
Foto: Guy Wolff
Bei strahlendem Sonnenschein defilierten Luxemburgs Einsatzkräfte am Samstagmittag durch die Avenue de la Liberté. Luftfahrzeuge bereicherten die Feierlichkeiten.
Auch in diesem Jahr zählte die Militärparade neben der zivilen Zeremonie in der Philharmonie und dem Te Deum am Nachmittag zu den Höhepunkten des Nationalfeiertags.
Rund 800 Personen waren am Defilee durch die Avenue de la Liberté beteiligt, darunter Soldaten, Polizisten, sowie zivile Einsatzkräfte.
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Die großherzogliche Familie - hier im Bild: Großherzogin Maria Teresa, Prinz Sébastien, Großherzog Henri und Erbgroßherzogin Stéphanie - verfolgte das Geschehen von der Tribüne aus.
Foto: Guy Wolff
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Die großherzogliche Familie - hier im Bild: Großherzogin Maria Teresa, Prinz Sébastien, Großherzog Henri und Erbgroßherzogin Stéphanie - verfolgte das Geschehen von der Tribüne aus.
Foto: Guy Wolff
Die großherzogliche Familie verfolgte das Geschehen von der Tribüne aus.
Foto: Guy Wolff
Mitglieder der Armee.
Foto: Guy Wolff
Einige historische Fahrzeuge der Feuerwehr sorgten für Erheiterung unter den Zuschauern.
Foto: Laurent Blum
Die Polizei hielt mit ihren ausgedienten Fahrzeugen mit.
Foto: Laurent Blum
Die Hundestaffeln sorgten besonders bei den kleinen Zuschauern für Begeisterung.
Foto: Laurent Blum
Vertreter des Militärs und der Polizei salutieren den defilierenden Einsatzkräften.
Foto: Guy Wolff
Eine Detailaufnahme der Uniform des Großherzogs.
Foto: Guy Wolff
Mitglieder der Police Grand-Ducale.
Foto: Guy Wolff
Eine ganze Reihe uniformierter Zuschauer aus dem In- und Ausland wohnte dem Spektakel bei.
Foto: Guy Wolff
Mitglieder der Police Grand-Ducale.
Foto: Laurent Blum
Die Motorradfahrer der Police Grand-ducale.
Foto: Matic Zorman
Mitglieder der Armee.
Foto: Guy Wolff
Die Zuschauer drängten sich an den Absperrungen.
Foto: Guy Wolff
Die Zuschauer drängten sich an den Absperrungen.
Foto: Guy Wolff
Die Zuschauer drängten sich an den Absperrungen.
Foto: Guy Wolff
Die mit Abstand besten Plätze hatten wohl diese Zuschauer.
Foto: Guy Wolff
Die mit Abstand besten Plätze hatten wohl diese Zuschauer.
Foto: Guy Wolff
Kurz zuvor waren auf Fetschenhaff 21 Salutschüsse abgefeuert worden:
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21 Salutschüsse wurden auf dem Fetschenhof abgefeuert.
Foto: Alain Piron
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21 Salutschüsse wurden auf dem Fetschenhof abgefeuert.
Foto: Alain Piron
21 Salutschüsse wurden auf dem Fetschenhof abgefeuert.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Andere sahen sich das Geschehen lieber aus der Ferne an.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Soldaten, die am Abfeuern der Salutschüsse beteiligt waren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Die Zuschauer hatten im Anschluss an die Salutschüsse die Gelegenheit, das Equipment der Armee näher zu inspizieren.
Foto: Alain Piron
Für die Zuschauer standen Ohrstöpsel bereit.
Foto: Alain Piron
Weitere Zuschauer in sicherer Distanz.
Foto: Alain Piron
Weitere Zuschauer in sicherer Distanz.
Foto: Alain Piron
Die Soldaten ließen ihr Equipment sicherheitshalber nicht aus den Augen.
Foto: Alain Piron
Highlight der Militärparade waren die Überflüge mehrerer Luftfahrzeuge auf niedriger Höhe, darunter ein Transporthubschrauber des Typs NH-90 der belgischen Luftflotte, ein Polizeihelikopter des Typs MD 902, eine Transportmaschine des Typs Airbus A400M der deutschen Armee sowie ein Transportflugzeug des Typs C-130 der belgischen Luftflotte.
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Eine der Transportmaschinen, die im Tiefflug über die Avenue de la Liberté donnerten.
Foto: Guy Wolff
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Eine der Transportmaschinen, die im Tiefflug über die Avenue de la Liberté donnerten.
Foto: Guy Wolff
Die zwei Transportmaschinen folgten dicht aufeinander.
Foto: Laurent Blum
Im Anschluss fand im "Rousegäertchen" zum zweiten Mal das Armeefest am Rousegäertchen statt, wo die Besucher sich mit musikalischer Begleitung einer Armee-Band und "Iezebulli" die Ausrüstung und Fahrzeuge der Armee anschauen konnte.
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Das Armeefest am Rousegäertchen.
Foto: Guy Jallay
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Ab 2020 sollen neue Airbus-Helikopter der Armee-, Polizei- und Notfallmissionen in Luxemburg fliegen. Die erste Maschine ist nun am Flughafen Findel eingetroffen.
In der Philharmonie standen die Reden von Premier Xavier Bettel, Parlamentspräsident Mars Di Bartolomeo und Großherzog Henri sowie die Ehrung verdienstvoller Bürger im Mittelpunkt.
Am Samstag findet die Militärparade zum Nationalfeiertag statt. Damit die Teilnehmer schön im Gleichschritt bleiben, wurde am Montagabend in der Hauptstadt geübt.
In einer Zeit, in der das Thema Nachhaltigkeit großgeschrieben wird, stellt sich die Frage, ob die Christbaum-Tradition noch vertretbar ist. Naturschutzberaterin Elisabeth Kirsch klärt auf.
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