Der Abriss des ehemaligen Agrozenters wird diese Woche fortgesetzt. Stück für Stück verschwinden die Wahrzeichen der Stadt Mersch.
(fwa) - Mit dreiwöchiger Verspätung hat der Spezialkran auf dem Areal des Agrozenters begonnen, die Wahrzeichen Stück für Stück „abzuknabbern“. Als erstes der weithin sichtbaren Gebäude wird das ehemalige Futtermischwerk abgetragen.
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Spektakulär ist der Abriss der Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Agrozenters in Mersch.
Foto: Gerry Huberty
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Spektakulär ist der Abriss der Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Agrozenters in Mersch.
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Foto: Gerry Huberty
Auf der Westseite sägt der lange Arm mit seiner Zange die Außenmauer nach und nach durch.
Die herabstürzenden Teile verursachen je nach Größe ein von Weitem hörbares Poltern. Auch die Staubentwicklung lässt erahnen, dass hier rohe Gewalt am Werk ist.
Auf der anderen Seite, zum Bahnhof hin, steht ein weiterer Kran. An der Spitze seines hoch ausgefahrenen Armes hängt ein Riesengitter, das an die Fassade des Gebäudes angelehnt ist.
So soll vermieden werden, dass eventuell lose Bauteile in Richtung Bahnstrecke fallen.
An der Begrenzung zu den Bahngleisen steht eine lange Barriere aus Containern, die einen weiteren Schutz vor herabstürzenden Trümmern gewährleisten sollen.
Wenn das Futtermischwerk verschwunden ist, wird der Spezialbagger die ehemaligen Getreidesilos „in die Zange“ nehmen.
Ein Areal von mehr als 17 Hektar wird künftig im Zentrum von Mersch für eine neue Nutzung verfügbar sein. Dies entspricht ungefähr zehn Prozent der derzeit bebauten Fläche in Mersch. Selten habe eine Gemeinde eine solche Entwicklungschance, wie es Mersch mit der Neubenutzung des Agrozenter-Areals hat, betonte Edmond Haas, Mitglied der Régionale Mersch des Mouvement écologique (Méco) am Freitag auf einer Pressekonferenz.