Auch am Samstag beziehungsweise in der Nacht zum Sonntag mussten in Luxemburg wieder einige Autofahrer ihren Führerschein abgeben, weil sie unter Alkoholeinfluss standen.
Auch am Samstag beziehungsweise in der Nacht zum Sonntag mussten in Luxemburg wieder einige Autofahrer ihren Führerschein abgeben, weil sie unter Alkoholeinfluss standen.
Auch am Samstag beziehungsweise in der Nacht zum Sonntag mussten in Luxemburg wieder einige Autofahrer ihren Führerschein abgeben, weil sie unter Alkoholeinfluss standen.
In der Route de Diekirch in Fouhren fiel einer Polizeistreife am Samstag gegen 22.30 Uhr ein Auto mit defekter Heckleuchte auf. Als die Beamten den Fahrer darauf hinweisen wollten, stellten sie fest, dass auf der Rückbank des Fahrzeugs ein dreijähriges Kind ungesichert herum kroch. Hinzu kam, dass der Autofahrer betrunken war.
Führerscheine kassierte die Polizei unter anderem in Wemperhardt, zwischen Bavigne und Wiltz, an der hauptstädtischen Place Robert Schumann, in der Rue due Parc in Düdelingen, auf der A7 in Höhe von Mersch, in der hauptstädtischen Rue Sigefroi und in der Avenue Grande-Duchesse Charlotte in Düdelingen ein.
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Zwischen Montagabend und Dienstagmorgen hat die Polizei vier Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, die entweder unter Drogen- oder unter Alkoholeinfluss am Steuer ihres Wagens erwischt wurden.
Kein Führerschein, Fahrzeug nicht angemeldet und nicht versichert: Bei einem Autofahrer, der in der Nacht zum Sonntag in Frisingen kontrolliert wurde, lief viel zusammen. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt.
Einmal war es überhöhte Geschwindigkeit, einmal waren es Schlangenlinien, welche die Übeltäter verrieten. Gemein hatten beide, dass sie zu viel getrunken hatten.
Während in den vergangenen Stunden ein betrunkener Autofahrer in Luxemburg-Stadt seinen Unfall nicht einmal bemerkte, kam in Remich ein Fahrer auf spezielle Art zum Stehen.
Als einziges Therapiezentrum der Großregion bietet das Syrdall Schlass in Manternach Plätze für Mütter mit Kind an – seit Kurzem in einer eigenen Abteilung.
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