Masken auf dem Weg zum Bürger
Masken auf dem Weg zum Bürger
Rund 50 Mitarbeiter hatte man seit Donnerstag beim Corps grand-ducal d'incendie et de secours (CGDIS) im Einsatz um die Lieferung der Masken im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu bearbeiten. Immerhin galt es, insgesamt 3,5 Millionen Exemplare an die 102 Gemeinden des Landes zu verteilen.
Wie Cédric Gantzer, Pressesprecher des CGDIS, auf Nachfrage erklärte, sei die letzte Lieferung am Freitag Nachmittag erfolgt. Somit müsste nun jede Gemeinde genügend Material haben, um jedem Einwohner fünf Masken zukommen zu lassen. Der Großteil der Gemeinden hat sich dazu entschieden, den Bürgern die Masken auf dem Postweg zuzustellen. In einigen Gemeinden hat die Aufteilung der Lieferung in Chargen für die einzelnen Haushalte bereits begonnen.
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Wer jedoch erwartet, bereits am Montag Masken im Briefkasten zu finden, der könnte in einigen größeren Gemeinden enttäuscht werden.
Flyer hat Verspätung
Denn LW-Informationen zufolge gab es Verzug, beim Druck der Flyer, die den Bürgern den richtigen Umgang mit den Masken erklären sollen.
Einige größere Gemeinden, wie etwa Esch/Alzette, erwarten diese erst am Wochenende, weshalb das Abpacken der Masken für jeden Haushalt erst am Montag beginnen kann. Zudem übernimmt dort die Post die Zustellung, weshalb die fertigen Umschläge zunächst an diese übergeben werden müssen.
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