Was wäre, wenn …? Wenn wir alle etwas sportlicher wären? Sehr wahrscheinlich wären viele Menschen dann schlanker, fitter – und gesünder. In der Theorie scheint die Sache klar, die Praxis aber sieht meist anders aus.

Dreieinhalb Monate. So lange dauert die Rennpause im Radsport – zumindest auf World Tour-Ebene. In exakt vier Wochen wird es für viele der Profis bereits wieder ernst: Die Tour Down Under eröffnet dann das Jahr 2016 in der Königklasse.

Wenn am Abend, in der Nacht oder am Wochenende ein Wehwehchen plagt, kann in einer der drei „Maisons médicales“ ärztlichen Rat suchen. Der Service – eine medizinische Grundversorgung außerhalb von Sprechstundenzeiten – hat aber ein deutliches Wahrnehmungsproblem.

Depressionen und stressbedingte Erkrankungen gehören in Luxemburg zu den wichtigsten Ursachen für lange Krankschreibungen. Menschen, aber auch Unternehmen und Sozialversicherung stehen unter Belastung – genaue Daten fehlen. Wie sehen Fachleute die Situation?

Seit dem Unianfang gibt es in Belval ein vorher und ein nachher. Besteht aber jetzt die Gefahr, dass sich Belval zu einer Trabantenstadt entwickelt? Die Planer des neuen Viertels erklären, dass alles gemacht wurde, um gerade dies zu verhindern.

Premier Xavier Bettel geht trotz fehlender Motivation Joggen, Erzbischof Hollerich zieht das Laufband vor und Désirée Nosbusch ist nicht zu bremsen. Wir haben elf Promis gefragt, wie es bei ihnen um ihre sportlichen Vorlieben steht.

Wer Arbeit sucht und keine findet geht gewöhnlich zum Arbeitsamt. In größeren Gemeinden ist aber oft auch eine ganzheitliche Beratung und Betreuung möglich, durch Netzwerke innerhalb der Gemeinde. Düdelingen hat dafür vor Jahren den "Service local de l'emploi" eingerichtet.

Die Jugendgarantie ist ein Erfolg. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass nur die Jugendlichen von dem im Sommer 2014 eingeführten Programm profitieren, die bereit sind, sich selbst einzubringen.

Vom Journalisten zum Bürgermeister, Abgeordneten und Gesundheitsminister bis hin zum Präsidenten der Abgeordnetenkammer: Mars Di Bartolomeo ist in der Öffentlichkeit Luxemburgs bestens bekannt. Doch wer steckt hinter der beruflichen Rolle? Wir haben den Düdelinger Zuhause besucht - und ein nettes Heimvideo gedreht.

Luxemburg kann bereits jetzt ein Triple A im sozialen Bereich vorzeigen, sagt Michel Reckinger, der Präsident der Handwerkerföderation. Er tritt unter anderem für Sozialtransfers ein.

Von einem sozialen Triple A sei Luxemburg derzeit noch weit entfernt, unterstreicht Caritas-Sprecher Robert Urbé. Er stellt einen Rückschritt bei den Sozialleistungen fest.

Imaginez la scène: le «Premier citoyen du pays» Mars di Bartolomeo débarque dans une salle de classe et demande aux élèves de créer une carte de vœux de fin d'année pour le Parlement. Il n'en fallait pas plus pour titiller la créativité des 16 élèves de la 11e DG du lycée des Arts et Métiers du Limpertsberg.