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„Sie können einen Menschen nicht in der Wanteraktioun einsperren"
Lokales 5 Min. 17.01.2023
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Obdachlosigkeit in Luxemburg

„Sie können einen Menschen nicht in der Wanteraktioun einsperren"

Vergangenen Montag brachen im Bahnhofsviertel Personen, vermutlich Obdachlose, in private Kellerräume ein.
Obdachlosigkeit in Luxemburg

„Sie können einen Menschen nicht in der Wanteraktioun einsperren"

Vergangenen Montag brachen im Bahnhofsviertel Personen, vermutlich Obdachlose, in private Kellerräume ein.
Foto: Chris Karaba
Jeder einzelne Mensch, der auf der Straße lebt, hat eine Geschichte. Es ist zu einfach, sie für ihre Situation zu verurteilen.
Lokales 5 Min. 17.01.2023
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Obdachlosigkeit in Luxemburg

„Sie können einen Menschen nicht in der Wanteraktioun einsperren"

Amélie SCHROEDER
Amélie SCHROEDER
 Jeder einzelne Mensch, der auf der Straße lebt, hat eine Geschichte. Es ist zu einfach, sie für ihre Situation zu verurteilen.
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Jeder Fünfte in Luxemburg lebt in Angst, mit seinem Einkommen nicht über die Runden zu kommen. Die Politik ist sich nicht genügend bewusst, was das für die Menschen bedeutet.
Obdachlose finden während den Wintermonaten in den Foyers der Wanteraktioun eine Unterkunft und eine warme Mahlzeit.
Struktur Nuetswaach L’Espoir
Ein Bett für die Nacht
Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Nächte werden kälter. Wer auf der Straße lebt, ist dankbar für ein Dach über dem Kopf – wenn auch nur für ein paar Stunden. Die Nachtwache der Caritas bietet in solchen Fällen Hilfestellung.
Die Struktur der Caritas für Obdachlose befindet sich im Bahnhofsviertel.
In Milieukreisen bleibt es vier Tage nach dem Tod von Jérôme T. schwer nachvollziehbar, wie es dazu kommen konnte. Sozialarbeiter und Verantwortliche der verschiedenen Strukturen für Obdachlose liefern den Kontext.

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