Luxemburg: Eingeschleppte Arten gefährden das Ökosystem
von Jacques GANSER/ 21.01.2020
Eines der Hauptziele der EU im Kampf um den Erhalt der Biodiversität ist die Bekämpfung von Neozoen und Neophyten, die eingeschleppt wurden und nun zur Gefahr für die einheimische Tier- und Pflanzenwelt werden.
Nicht alle Tiere und Pflanzen tragen zur Bereicherung der Biodiversität bei: werden sie aus ihrem natürlichen Ursprungsgebiet in andere Regionen verfrachtet, kann dies für heimische Arten problematisch werden. Die EU verlangt Managementpläne, mit denen die sogenannten invasiven Arten bekämpft werden.
Eines der Hauptziele der EU im Kampf um den Erhalt der Biodiversität ist die Bekämpfung von schädlichen Neozoen und Neophyten, also Tier- und Pflanzenarten, die eingeschleppt wurden und nun zur Gefahr für die einheimische Tier- und Pflanzenwelt werden.
Nicht alle eingeführten Arten sind dabei schädlich: Mais und Kartoffeln sind heute begehrte Lebens- und Futtermittel, andere Arten tragen zur Bereicherung der Biodiversität bei ...
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