Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Kläranlage unter künstlicher Beatmung
Lokales 5 Min. 23.07.2018 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Kläranlage unter künstlicher Beatmung

Die Petinger Kläranlage ist mittlerweile zu 50 Prozent überlastet.

Kläranlage unter künstlicher Beatmung

Die Petinger Kläranlage ist mittlerweile zu 50 Prozent überlastet.
Foto: Guy Wolff
Lokales 5 Min. 23.07.2018 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Kläranlage unter künstlicher Beatmung

Nicolas ANEN
Nicolas ANEN
Die Petinger Kläranlage ist am Limit. Zeitweilig sind ihre Wasserablaufwerte nicht konform, wodurch auch die Wasserqualität der Korn leidet. Seit dem Anschluss der Ortschaften Differdingen und Zolver ist sie stark überlastet. Ein Ausbau soll nun Abhilfe schaffen.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Kläranlage unter künstlicher Beatmung“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Dass die Einfahrt in Differdingen nicht einfach ist, das erleben Autofahrer tagtäglich. Dank großer Bauvorhaben erhält die „Entrée en ville“ ein neues Gesicht. Doch zum großen Glück fehlt noch etwas.
Publi CFL
Kläranlage in Bleesbrück
Es war eine fast schon unendliche Geschichte: Seit 2014 zahlt Luxemburg Strafgelder wegen nicht konformer Kläranlagen. Ab April, wenn die neue Anlage in Bleesbrück läuft, soll damit Schluss sein.
Insgesamt 81 Millionen Euro kostet der Um- und Ausbau der Kläranlage in Bleesbrück.
Etwa 60 Meter hoch soll das Hochhaus am Differdinger Stadteingang werden. Läuft alles nach Plan könnte es 2021 seine Türen öffnen.
Das Becken unter dem Fußballfeld
Kaum ein Fußballspieler der „AS Differdange“ wird sich wohl vorgestellt haben, was einmal unter seinem Spielfeld entstehen würde: Ein imposantes Abwasserbecken samt Pumpanlage.
Siach weiht ein Rückhaltebecken op der Biff und eine Pumpstation in Differdingen ein, Foto Lex Kleren
Verschmutzung der Korn
Es könnte ein Fallbeispiel sein für vernachlässigten Gewässerschutz: Die Verschmutzung der Korn wirft viele Fragen auf. Mitverursacher soll eine Spanplattenfirma aus Sanem sein.
Das verschmutzte Rückhaltebecken unterhalb des "Kronospan"-Werks. Foto: Guy Jallay