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„Ich hatte solche Angst um meinen Sohn“
Lokales 4 Min. 04.06.2016 Aus unserem online-Archiv
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Mit Augen einer misshandelten Mutter

„Ich hatte solche Angst um meinen Sohn“

2013 wurden 478 Kinder in Luxemburg direkt oder indirekt Opfer häuslicher Gewalt.
Mit Augen einer misshandelten Mutter

„Ich hatte solche Angst um meinen Sohn“

2013 wurden 478 Kinder in Luxemburg direkt oder indirekt Opfer häuslicher Gewalt.
(Foto: Shutterstock)
Lokales 4 Min. 04.06.2016 Aus unserem online-Archiv
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Mit Augen einer misshandelten Mutter

„Ich hatte solche Angst um meinen Sohn“

Laurence BERVARD
Laurence BERVARD
2013 wurden 478 Kinder in Luxemburg direkt oder indirekt Opfer häuslicher Gewalt. Eine geschlagene Mutter berichtet, wie es ihrem Kind dabei ergangen ist.
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Bericht des Chancengleichheitsministeriums
Durchschnittlich zweimal am Tag muss die Polizei in Luxemburg wegen häuslicher Gewalt eingreifen. In mehr als einem Viertel der Fälle wird der Täter zwangsverwiesen.
Raushalten oder eingreifen?
Wenn Kinder streiten, geht es manchmal hoch her: Da wird geschrien, beschimpft, sogar an den Haaren gerissen. Kinder sollten das allein regeln, hört man oft. Kann das wirklich funktionieren?
Zum Themendienst-Bericht von Ann-Kathrin Marr vom 6. Mai 2016: Meist k�nnen Kinder ihren Streit selbst beilegen - etwa, wenn es um ein Spielzeug geht. (Archivbild vom 06.05.2016/Nur zur redaktionellen Verwendung durch Themendienst-Bezieher im Zusammenhang mit dem genannten Text.) 
Foto:�Silvia Marks
Opfer von häuslicher Gewalt befinden sich in einem Teufelskreis, da sie ihren Peinigern nicht entkommen können. Eine Wegweisung durch die Polizei kann den ersten Schritt zur Befreiung darstellen.
Rund ein Drittel der Wegweisungen werden auf drei Monate verlängert.
Ombudskomitee für die Rechte des Kindes
Das Ombudscomité fir d'Rechter vum Kand präsentierte am Mittwoch den Mitgliedern des Justiz- und des Bildungsausschusses seinen Jahresbericht 2015.
Das ORK sieht in seinem Jahresbericht juristischen Handlungsbedarf.