Das Gebäude des Polizeimuseums in Verlorenkost könnte unter nationalen Denkmalschutz gestellt werden. Die Regierung will die Idee eines polizeihistorischen Museums weiter vorantreiben.
Das Gebäude des Polizeimuseums in Verlorenkost könnte unter nationalen Denkmalschutz gestellt werden. Die Regierung will die Idee eines polizeihistorischen Museums weiter vorantreiben.
Das Gebäude des Polizeimuseums in Verlorenkost könnte unter nationalen Denkmalschutz gestellt werden und die Regierung will die Idee eines Polizeimuseums weiter vorantreiben. Das betonen der Minister für Innere Sicherheit François Bausch und die Kulturministerin Sam Tanson in einer gemeinsamen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des ADR-Abgeordneten Fernand Kartheiser.
Die Regierung sei sich des historischen und architektonischen Wert des Gebäudes des Polizeimuseums durchaus bewusst und die zuständigen Ministerien würden bei der Ausarbeitung eines Zukunftsprojekts für die gesamten Anlagen am Verlorenkost eng zusammenarbeiten. Demnach gibt es wieder Hoffnung für die ehrenamtlichen Betreiber des Polizeimuseums.
Dessen Zukunft war in der Vergangenheit deutlich infrage gestellt worden. Damals hieß es hinter vorgehaltener Hand, der gesamte Komplex, zu dem neben den ehemaligen Gendarmeriegaragen unter anderem auch die Gendarmeriegebäude in der Rue Auguste Lumière, die Polizeischule und das Staatslaboratorium gehörten, werde einem größeren Immobilienprojekt weichen.
Zudem war es den Betreibern des Polizeimuseums seit Mai 2017 verboten, Besucher im Gebäude zu empfangen. Sie wurden auf die zukünftige Schaffung eines gemeinsamen Feuerwehr-, Post-, Zoll- und Polizeimuseums vertröstet.
Freiwillige leisten zahlreiche Stunden, um die Geschichte von Polizei oder Feuerwehr zu erhalten. Viele Hürden müssen dabei überwunden werden. Doch wo bleiben die Initiativen des Staates?
Seit mehr als einem Jahr ist das Polizeimuseum in der Hauptstadt geschlossen. Die Verantwortlichen kämpfen seitdem für den Erhalt der Ausstellung. Doch in dem Dossier herrscht Stillstand. Die Zukunft des Museums ist ungewiss.
Zwischen Bangen und Hoffen verbleibt die Handvoll Freiwillige, die das Polizeimuseum in Verlorenkost betreibt. Besucher dürfen vorerst keine mehr empfangen werden, und eine dauerhafte Lösung liegt weiter in der Ferne.
Sie sind ein Stück Luxemburger Geschichte, doch nun deutet vieles darauf hin, dass die ehemaligen Gendarmeriegaragen in Verlorenkost verschwinden sollen – und mit ihnen das Polizeimuseum.
Acht Jahre Gefängnis, davon fünf auf Bewährung: So lautete am Donnerstag das Urteil gegen den ehemaligen Lehrer aus Bissen, der sich wegen unsittlichen Verhaltens vor Gericht verantworten musste.
Dass die weit verzweigten Arme des internationalen Menschenschmuggels mitunter auch bis ins Großherzogtum reichen, zeigt sich zurzeit am Bezirksgericht Diekirch.
Acht Jahre Gefängnis, davon fünf auf Bewährung: So lautete am Donnerstag das Urteil gegen den ehemaligen Lehrer aus Bissen, der sich wegen unsittlichen Verhaltens vor Gericht verantworten musste.
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