Die Gemeinden Wahl und Grosbous kämen bei einer Fusion gemeinsam auf etwas mehr als 2.000 Einwohner.
Foto: John Lamberty
Die Gemeinden Grosbous und Wahl haben sich am Mittwochabend dafür ausgesprochen, ihre Bürger voraussichtlich am 9. Mai 2021 über eine Fusion befinden zu lassen.
Die Gemeinden Grosbous und Wahl haben sich am Mittwochabend dafür ausgesprochen, ihre Bürger voraussichtlich am 9. Mai 2021 über eine Fusion befinden zu lassen.
Sowohl in Grosbous als auch in Wahl stimmten am Abend sämtliche Ratsmitglieder dafür, den Bürgern das Resultat der seit fast zwei Jahren geführten Fusionssondierungen in einem Referendum zur Abstimmung vorzulegen.
Für den Urnengang visiert man den 9. Mai an, ein Datum, das aber angesichts der ungewissen Entwicklung der Corona-Krise noch nicht definitiv ist, wie es hieß.
Sowohl in Grosbous als auch in Wahl fielen die Beschlüsse, die Bürger über einen Gemeindezusammenschluss befinden zu lassen, am Mittwoch einstimmig.
Foto: John Lamberty
Da die Pandemie es in den zurückliegenden Monaten kaum zuließ, bei Festen oder anderen Veranstaltungen den Puls der Bürger zu fühlen und mit diesen ins Gespräch zu kommen, wollen die Gemeinderäte die Zeit ab Januar nun zunächst nutzen, um in den einzelnen Dörfern Aufklärungsarbeit zu leisten und mit den Menschen über die Fusion zu debattieren. Später sollen dann auch zwei größere Bürgerversammlungen im Beisein von Innenministerin Taina Bofferding stattfinden.
Sind die kommunalen Referenden für die definitiven Fusionsabstimmungen an den Ratstischen auch nicht bindend, so dürfte sich doch kaum ein Gemeinderat über den Willen der Wähler hinwegsetzen. Gemeinsam käme die neue Fusionsgemeinde übrigens auf etwas mehr als 2.000 Einwohner.
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40 Jahre sind es her, seit die Kommunen Mecher und Harlingen sich 1979 zur Stauseegemeinde zusammenschlossen. Heute steht die Fusion längst auf unerschütterlichem Fundament - und selbst neuerliche Fusionsgedanken schwirren umher.
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Lokales
von
Maximilian RICHARD
4 Min.Heute um 06:00
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