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Kurzmeldungen Lokales 28.12.2022

(dpa/lrs) - Ein Geldautomat ist im Industriegebiet der Gemeinde Trierweiler gesprengt worden. In der Nacht zu Mittwoch hatten Mitarbeiter von umliegenden Firmen einen lauten Knall auf dem Gelände wahrgenommen, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Vor Ort entdeckten die Beamten den zerstörten Automaten, der sich in einem ebenfalls durch die Explosion zerstörten Pavillon befindet. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Zeugenaussagen waren zwei Männer mit einem Auto nach der Sprengung in Richtung der Bundesstraße 51 geflüchtet. Ob Geld erbeutet wurde und wie hoch der Sachschaden ist, konnte die Polizei noch nicht sagen. Der Bereich um den Tatort war für Fahrzeuge und Menschen gesperrt.

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Heute

Kurzmeldungen International Heute um 19:49

(dpa) – Nach wochenlanger erhöhter Aktivität hat sich der Vulkan Popocatépetl in Zentralmexiko wieder beruhigt. Die Warnstufe sei deshalb von Gelb 3 auf Gelb 2 gesenkt worden, teilte die nationale Zivilschutzbehörde am Dienstag mit. Am 21. Mai war die Alarmstufe wegen heftiger Explosionen erhöht worden. Eine Evakuierung der umliegenden Dörfer war allerdings nicht nötig.

Um den knapp 5.400 Meter hohen Berg, der 85 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt liegt, gilt aber noch immer eine zwölf Kilometer breite Sperrzone. Es würden weiterhin leichte bis mittelstarke Explosionen sowie der Ausstoß von Asche und glühendem Gestein nahe dem Vulkan erwartet, hieß es in einer Mitteilung der Behörde.

Der Popocatépetl („Rauchender Berg“) ist einer der aktivsten Vulkane in Mexiko. Er liegt an der Grenze der Bundesstaaten México, Puebla und Morelos. Der jüngste Ausbruch verursachte starken Ascheregen in den umliegenden Städten und Ortschaften.

Kurzmeldungen International Heute um 19:47

(dpa) – Wegen eines tödlichen Brandanschlags vor mehr als 30 Jahren auf eine Asylbewerberunterkunft in Saarlouis ist am Dienstag ein weiterer Tatverdächtiger festgenommen worden. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Dem Deutschen werde Beihilfe zum Mord und Beihilfe zu versuchtem Mord zum Nachteil von 20 Menschen vorgeworfen, so die oberste deutsche Anklagebehörde weiter. Der Verdächtige soll Kontakt mit einem derzeit wegen des Anschlags in Koblenz vor Gericht stehenden Mann gehabt und diesen zu der Tat angestiftet haben, erklärte die Bundesanwaltschaft weiter. Ein Richter entschied am Abend, dass der Mann in Untersuchungshaft muss.

Derzeit läuft vor dem Oberlandesgericht (OLG) Koblenz ein Prozess gegen einen 51-Jährigen wegen des nächtlichen Anschlags auf das Asylbewerberheim. Damals war der 27-jährige Asylbewerber Samuel Yeboah aus dem westafrikanischen Ghana verbrannt. Außerdem brachen sich zwei Hausbewohner Knochen beim Sprung aus einem Fenster. 18 weitere Bewohner konnten sich damals unverletzt ins Freie retten.

Kurzmeldungen International Heute um 19:02

(dpa) – Die UN-Vollversammlung hat Algerien, Guyana, Südkorea, Sierra Leone und Slowenien für zwei Jahre in den UN-Sicherheitsrat gewählt - Belarus scheiterte dagegen mit seiner Bewerbung. Algerien, Guyana, Südkorea und Sierra Leone hatten bei der Wahl am Dienstag in New York keine Gegenkandidaten in ihren jeweiligen Regionalgruppen. Slowenien und das mit Russland verbündete Belarus traten in ihrer Regionalgruppe gegeneinander an, wobei sich Slowenien mit 153 Stimmen deutlich gegen Belarus mit 38 Stimmen durchsetzen konnte.

Die fünf Länder ersetzen ab dem kommenden Jahr Albanien, Brasilien, Gabun, Ghana und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der UN-Sicherheitsrat ist die einzige Instanz, die für die Mitgliedsstaaten rechtlich bindende Resolutionen verabschieden und Militär entsenden kann - und damit eines der wichtigsten Gremien der Vereinten Nationen.

Er besteht aus 15 Staaten. Fünf von ihnen sind ständige Mitglieder; zehn weitere werden für je zwei Jahre in das Gremium gewählt. Jährlich werden fünf der nichtständigen Mitglieder neu bestimmt. Die ständigen Mitglieder USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich besitzen Veto-Recht und können damit im Alleingang Entscheidungen blockieren. Die weiteren nichtständigen Mitglieder sind derzeit Ecuador, Japan, Malta, die Schweiz und Mosambik.

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Die Verbraucher müssen wieder ein Stück tiefer in die Tasche greifen.
Kurzmeldungen Lokales Heute um 18:00

(lm) – Dieselfahrer müssen ab Mittwoch an der Zapfsäule etwas tiefer in die Tasche greifen. Der Literpreis verteuert sich ab Mitternacht um 3,8 Cent auf 1,434 Euro.

Neben Diesel verteuert sich am Mittwoch zudem das Heizöl - sowohl der Preis für die 50ppm-Variante als auch der für die 10ppm-Variante steigt um Mitternacht um 3,8 Cent.  Die Brennstoffe werden demnach für 0,893 beziehungsweise 0,892 Euro je Liter frei Haus geliefert.

Die anderen Preise bleiben unverändert:

  • 95er-Benzin: 1,553 Euro/Liter
  • 98er-Benzin: 1,779 Euro/Liter
Kurzmeldungen Lokales Heute um 17:21

(lm) – Die Rettungsdienste des CGDIS mussten am Dienstagnachmittag dreimal zu Verkehrsunfällen mit insgesamt vier Verletzten ausrücken, wie aus dem Bericht hervorgeht.

Um 14.14 Uhr sind in der Rue de Diekirch in Lintgen zwei Autos kollidiert. Zwei Menschen kamen bei dem Zusammenstoß zu Schaden. Die Wehren aus Lintgen waren vor Ort.

Nur wenige Minuten später, um 14.18 Uhr, sind in der Monnericher Grand-Rue ebenfalls zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Eine Person wurde verletzt. Die Rettungsdienste aus Düdelingen und Monnerich-Reckingen kümmerten sich um die Erstversorgung. 

Ein weiterer Unfall zwischen zwei Autos ereignete sich auf der RN07 zwischen Mersch und Roost. Auch in diesem Fall trug eine Person Verletzungen davon. Die Rettungskräfte aus Fels und Mersch eilten an den Unfallort.

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Kurzmeldungen Lokales Heute um 15:08

(dpa) - Mit einem weiteren Protesttag gegen die umstrittene Rentenreform haben Frankreichs Gewerkschaften noch einmal ihren Unmut zum Ausdruck gebracht. Der Chef der Gewerkschaft CFDT, Laurent Berger, kündigte zu Beginn der Aktionen am Dienstag im Sender Europe 1 allerdings an, dass dies „einer der letzten Aktionstage“ gegen das Vorhaben von Präsident Emmanuel Macron sein werde. Man werde den Widerstand wohl auf anderem Weg fortsetzen. „Das Match geht zu Ende“, sagte Berger. Die Behörden erwarteten bei Streiks und Demonstrationen in verschiedenen Städten noch einmal bis zu 600.000 Menschen.

Die Reform zur schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre ist nach langen Hin und Her inzwischen verabschiedet. Im September soll sie greifen. Am Donnerstag will die Opposition versuchen, die Anhebung doch noch rückgängig zu machen - ohne große Aussichten auf Erfolg. Macron und seine Mitte-Regierung wollen mit der Reform ein drohendes Loch in der Rentenkasse verhindern. Die Einzahldauer für eine volle Rente wird schneller steigen.

Wie Macron die Rentenreform gegenüber Kritikern rechtfertigt:

Kurzmeldungen Lokales Heute um 13:29

(mar) – Am Dienstag wurden der Polizei mehrere „Schockanrufe“ gemeldet, bei denen die Opfer unter dem Vorwand, ein Familienmitglied sei in einen Unfall verwickelt, aufgefordert werden, eine Kaution zu hinterlegen. So etwa in einem Fall gegen Dienstagmittag, als eine Angestellte einer Bankfiliale in Sandweiler der Polizei eine Frau meldete, die eine größere Summe Bargeld abheben wollte.

Das Opfer war zuvor von einer Frau angerufen, die sich als luxemburgische Polizeibeamtin ausgab. Das Opfer ist anschließend aufgefordert worden, den Betrügern eine fünfstellige Summe Bargeld sowie Schmuck an einem vereinbarten Ort zu übergeben. Die Frau wurde dann darüber aufgeklärt, dass es sich um einen Betrug handelt. So konnte die Übergabe verhindert werden. Auch in den anderen bislang gemeldeten Fällen kam es zu keiner Geldübergabe. Sollten jedoch Personen Opfer eines solchen Betruges per „Schockanruf“ geworden sein, sollten sie sich bei der Polizei melden.

Was ein „Schockanruf“ genau ist, erfahren Sie hier:

Kurzmeldungen International Heute um 11:49

(dpa) – Papst Franziskus ist laut einem Medienbericht in ein Krankenhaus gebracht worden. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldete am Dienstag, der Pontifex sei am Vormittag in der Gemelli-Klinik angekommen. Dort seien Kontrolluntersuchungen vorgesehen, hieß es weiter. Vom Vatikan gab es zunächst keine offiziellen Informationen dazu oder neue Details zum Gesundheitszustand des Oberhauptes der katholischen Kirche.

Der 86-Jährige war Ende März wegen einer Bronchitis ebenfalls in jenes Krankenhaus im Nordwesten Roms gebracht und dort einige Tage stationär behandelt worden. Rechtzeitig zu den Feiern der Karwoche und des Osterwochenendes kehrte er in den Vatikan zurück. Ende Mai musste er an einem Tag geplante Audienzen und Termine wegen eines Fiebers absagen.

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Kurzmeldungen International Heute um 11:47

(dpa) – Die Ukraine hat nach Angaben der städtischen Militärverwaltung von Kiew einen neuen russischen Luftangriff auf die Hauptstadt abgewehrt. In der Nacht zum Dienstag seien mehr als 20 Raketen auf die Stadt abgefeuert worden, teilte der Leiter der Behörde, Serhij Popko, im Messaging-Dienst Telegram mit. Alle seien jedoch von der Luftabwehr abgefangen worden. Nach ersten Erkenntnissen gab es auch durch herabfallende Trümmerteile keine Opfer.

Popko schrieb, wahrscheinlich seien Marschflugkörper vom Typ Ch-101/55 zum Einsatz gekommen. Diese Lenkraketen sollen eine Reichweite von bis zu 5500 Kilometern haben und von russischen Bombern aus der Region am Kaspischen Meer abgefeuert worden sein. Seit Beginn der Invasion im Februar vergangenen Jahres bombardiert Russland die ukrainische Hauptstadt immer wieder aus der Luft - meistens nachts oder in den frühen Morgenstunden.

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Gestern

(dpa) – Nach dem Teileinsturz eines Apartmentgebäudes in Davenport im US-Bundesstaat Iowa sind, Polizeiangaben zufolge, drei Männer tot aufgefunden worden. Nach der Entdeckung der Leichen am Samstag, Sonntag und Montag gebe es nun keine Vermissten mehr, hieß es. Die Ursache für den Einsturz vor über einer Woche war zunächst noch immer nicht eindeutig. Feuerwehrleute hatten ein großes Erdgasleck vorgefunden. Es wird weiter ermittelt, ob dieses mit dem Einsturz in Verbindung steht.

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Gebäudeeinsturz in Marseille: Bangen um Menschen unter Trümmern

(dpa) – Der zu lebenslanger Haft verurteilte Moskauer FBI-Spion Robert Hanssen ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Hanssen sei am Montagmorgen regungslos in seiner Gefängniszelle im US-Bundesstaat Colorado gefunden worden, teilte das Bundesamt für Gefängnisse mit. Das Personal habe lebensrettende Maßnahmen eingeleitet, Hanssen sei aber kurze Zeit später für tot erklärt worden. Der ehemalige FBI-Agent war 2002 in Alexandria im US-Bundesstaat Virginia wegen langjähriger Spionage für Moskau verurteilt worden.

Der Spionagefall gehört zu den schwersten in der US-Geschichte. Hanssen hatte 25 Jahre lang für das FBI gearbeitet und in diesem Zeitraum mit Unterbrechungen über 15 Jahre lang für Moskau spioniert. Unter anderem soll er Informationen über Satelliten und andere Frühwarnsysteme, US-Waffenentwicklungen und Verteidigungsstrategien sowie über Einrichtungen zur Aufklärung und Kommunikation weitergegeben haben.

(dpa) – Im südostafrikanischen Malawi ist ein Lastwagen mit 85 Menschen an Bord verunglückt. 24 Passagiere starben noch an der Unfallstelle, der Rest wurde mit Verletzungen unterschiedlicher Schwere im Krankenhaus behandelt, wie ein Polizeisprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur sagte. An Bord des Zehntonners seien hauptsächlich Spieler und Fans eines Fußballteams namens Nyungwe Football Club gewesen, die in der Nacht zu Sonntag aus dem bergigen Distrikt Chitipa im Norden Malawis auf dem Heimweg in den Distrikt Karonga gewesen seien. Dort sei der Lkw gegen einen Bordstein gefahren und umgekippt.

In dem Land mit 20 Millionen Einwohnern ereignen sich aufgrund schlechter Straßen häufig Unfälle. Präsident Lazarus Chakwera forderte beim Katastrophenschutzamt des Landes Unterstützung für die Angehörigen der Verunglückten an.

Kurzmeldungen Lokales 05.06.2023

(lm) - Zwei Menschen kamen am Montag bei Verkehrsunfällen auf den Straßen Luxemburgs zu Schaden, wie das CGDIS informiert.

Um 12.12 Uhr stürzte ein Motorradfahrer auf der Wäistrooss in Remerschen und zog sich hierbei Verletzungen zu. Die Rettungdienste aus Schengen und Remich kümmerten sich um die Erstversorgung.

Außerdem kam es um 14.40 Uhr auf dem CR 345 zwischen Grenzingen und Ettelbrück zu einem Unfall mit einem Auto. Auch hierbei wurde eine Person verletzt. Die örtlichen Rettungsdienste waren vor Ort.

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Kurzmeldungen Lokales 05.06.2023

(mar) - Die 70-jährige Monique Marie Reine Zeimet aus Hostert wird seit Sonntagabend vermisst. Sie wurde zuletzt auf einem Fahrradweg in ihrem Heimatort gesehen. Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich per Bus oder Zug nach Luxemburg-Stadt begeben wollte.  

Die Vermisste ist zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß, von schlanker Statur, weißer Hautfarbe und hat kurze graue Haare. Sie spricht Luxemburgisch, Französisch, Deutsch und Englisch. Ein aktuelles Foto wurde von der Polizei bisher nicht herausgegeben.

Für Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten sollen bitte der Polizeidienststelle Museldall per Telefon unter der Telefonnummer (+352) 244 70 1000 oder per E-Mail an Police.MUSELDALL@police.etat.lu weitergeleitet werden. 

Kurzmeldungen Lokales 05.06.2023

(mar) - Im Laufe des Montagmorgen kam es im Land zu mehreren Verkehrsunfällen mit Verletzten. Um 7.28 verletzte sich eine Person als sie auf dem CR162 bei Ellingen-Filsdorf mit ihrem Motorrad stürzte. Ein weiterer Unfall ereignete sich um 7.46 Uhr in Rodingen in der Avenue de l'Europe. Hier wurde ebenfalls eine Person verletzt, als ein Lastwagen mit einem Auto kollidiert ist.

Um 7.48 Uhr kam es zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen in Esch in der Rue Jos Kieffer. Dabei wurden zwei Menschen verletzt. Der letzte Unfall ereignete sich dann um 8.23 Uhr auf der Autobahn A3 bei Bettemburg-Livingen. Hierbei ist ein Motorradfahrer mit einem Auto zusammengestoßen. Es gab einen Verletzten.

Kurzmeldungen Lokales 05.06.2023

(dpa/lrs) - Im saarländischen Tholey ist in der Nacht zu Montag ein Geldautomat gesprengt worden. Ob die flüchtigen Täter Beute gemacht haben, sei noch unklar, sagte ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums in Saarbrücken. Durch die Explosion in dem Bankgebäude sei „enormer Sachschaden“ entstanden. Beschädigt wurden demnach auch zwei Fahrzeuge, die vor dem Gebäude geparkt waren. Verletzt wurde niemand.

Nach der Tat im Kreis St. Wendel sei von Zeugen ein dunkles Auto gesehen worden, das wohl mit der Tat in Verbindung stehe, sagte der Sprecher. Das Kennzeichen an dem Wagen sei kurz zuvor in Nonnweiler gestohlen worden. Wenig später sei ein Fahrzeug, auf das die Beschreibung gepasst habe, mit hohem Tempo auf der A63 bei Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz gesichtet worden - es konnte aber nicht gestoppt werden.

Derzeit laufen Ermittlungen am Tatort. Es ist im Saarland die fünfte Attacke auf Geldautomaten in diesem Jahr. Zuvor hatte es Sprengungen in Nonnweiler, Neunkirchen und Eppelborn gegeben. Zudem gab es einen Einbruch in eine Bankfiliale in Nonnweiler, bei dem man annehme, dass die Täter eine Automaten-Sprengung planten, dann aber nicht ausführten.

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Vorgestern

Kurzmeldungen Lokales 04.06.2023

(mar) - Am Samstagnachmittag kam es gegen 16.00 Uhr in der Rue Steil in Eschweiler zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer verletzt wurde. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach dem Fahrer eines weißen Lieferwagens/Autos, der den Fahrradfahrer unmittelbar vor dem Unfall kreuzte.

Alle Hinweise an das Kommissariat Ardennes unter der Rufnummer (+352) 244891000 oder per E-Mail : police.ardennes@police.etat.lu

Kurzmeldungen Lokales 04.06.2023

(mar) - Zu den beiden tödlichen Unfällen auf der N7 und dem CR314 kamen im Laufe des Wochenendes zahlreiche weitere Verkehrsunfälle mit Verletzten. Um 18.18 Uhr kam es auf dem CR348 zwischen Göbelsmühle und Burscheid zum Sturz eines Motorradfahrers. Dieser wurde dabei verletzt. Um 19.49 Uhr dann ein weiterer Motorradunfall auf dem CR174 zwischen Vesquenhaff und Differdingen. Hier ist ein Auto mit dem Motorrad kollidiert, es gab zwei Verletzte.

Drei weitere Unfälle ereigneten sich am frühen Sonntagmorgen. Um 2.19 Uhr kam es auf der Autobahn A13 zwischen Mondorf und dem Tunnel Markusberg zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos. Dabei wurden erneut zwei Personen verletzt. Nur drei Minuten später verunfallte ein Auto in Luxemburg in der Rue de Rollingergrund, bei dem eine Person verletzt wurde. Ebenfalls einen Verletzten gab es um 2.45 Uhr in Derenbach, nachdem sich ein Fahrer mit seinem Auto überschlagen hat.

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Kurzmeldungen Lokales 04.06.2023

(mar) - Kurz vor 19.00 Uhr kam es am Samstagabend zwischen Esch/Sauer und Eschdorf zu einem tragischen Verkehrsunfall. Ein Autofahrer kam in einer leichten Linkskurve von der Straße ab, touchierte die Leitplanken und prallte mit dem Auto gegen einen Baumstamm. Darin befanden sich 5 Personen, von denen vier leichtere Verletzungen erlitten. Ein 14-jähriger Junge wurde jedoch so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. 

Die Verletzten wurden nach der Erstversorgung durch die Rettungsdienste ins Krankenhaus gebracht. Die Strecke war für die Dauer des Rettungseinsatzes sowie den Unfallerhebungen gesperrt. Der Mess- und Erkennungsdienst wurde seitens der Staatsanwaltschaft mit einer Unfalluntersuchung befasst.

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