Die 23 Soldaten erreichten das Flughafengebäude kurz nach 22 Uhr.
Foto: Ronald Oestreicher
Am Samstagabend landete Flug LG7886 aus Pristina auf dem Findel. An Bord der Sondermaschine: 23 Soldaten die nach ihrer Friedensmission in Kosovo zurückkehrten - zurück zu Familie und Freunden.
Am Samstagabend landete Flug LG7886 aus Pristina auf dem Findel. An Bord der Sondermaschine: 23 Soldaten die nach ihrer Friedensmission in Kosovo zurückkehrten - zurück zu Familie und Freunden.
(RoOe) - Es war 22:05 Uhr als Flug LG7886 aus Pristina auf dem Findel landete. An Bord der Sondermaschine befanden sich 23 Soldaten des Kontingentes KFOR 51 der luxemburgischen Armee, welche nach ihrem vier monatigen Einsatz von ihrer Friedensmission heimkamen.
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Es war ein emotionales Wiedersehen mit den Familien, Freunden und Partnern. Überall strahlende Gesichter und Freudentränen.
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Es war ein emotionales Wiedersehen mit den Familien, Freunden und Partnern. Überall strahlende Gesichter und Freudentränen. Den offiziellen Empfang der heimkehrenden Soldaten übernahm Colonel Alain Duschène, beigeordneter Kommandant der Armee und Colonel Yves Kalmes, Befehlshaber des Militärzentrums in Diekirch.
Die Kosovoschutztruppe wurde 1999, nach Ende des Kosovokrieges geschaffen. Das Großherzogtum ist eines der wenigen Staaten, die in all den Jahren die Zahl der KFOR-Soldaten nicht reduziert hat. Seit 2011 besteht die Aufgabe der Soldaten in der Aufklärung und Überwachung (Intelligence, Surveillance and Reconaissance). Diese ISR-Truppe ist direkt dem General-Hauptquartier der KFOR unterstellt. Am Samstag flog voraussichtlich die letzte luxemburgische KFOR 52 Friedenstruppe in den Kosovo.
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Der Kosovo entschließt sich zum Aufbau eines eigenen Militärs. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber auf dem Balkan ist jede kleinste Veränderung des Status quo dazu angetan, woanders Ängste auszulösen.
Drei Tage vor dem offiziellen Nationalfeiertag beging die Armee bereits am Mittwoch ihren standesgemäßen Nationalfeiertag in Diekirch. Mit dabei waren auch zahlreiche Schaulustige.
Am Samstag wurden die 23 Mitglieder des letzten Kosovo-Kontingents offiziell nach vier Monaten in Luxemburg empfangen. Klicken Sie sich durch emotionsvolle Fotos einer langersehnten Rückkehr.
Die Luxemburger Armee engagiert sich seit 25 Jahren bei Auslandsmissionen. Manche enden, wie die Kosovo-Mission, doch im Zuge der veränderten internationalen Sicherheitslage kommen auf die Armee neue Aufgaben zu.
Die Familien und Freunde warteten schon im Sonderbereich des Findel: Das Luxemburger KFOR-Kontingent 49 kam aus dem Einsatz zurück. Erleichterung war in den Gesichtern der Soldaten zu lesen. Hier die Bilder vom Empfang.
Seit dem Jahr 2000 sind luxemburgische Soldaten im Rahmen eines Nato-Einsatzes im Kosovo stationiert. Vermutlich im Februar 2017 wird Luxemburg seine Mission beenden.