Fernunterricht: Ungeahnte Kompetenzen
Fernunterricht: Ungeahnte Kompetenzen
Nach zwei Wochen Fernunterricht gibt es unter den Lehrkräften der Grundschulen quer über das Großherzogtum durchaus verschiedene Ansichten über die Qualität des Unterrichts.
So vergleicht etwa ein Lehrer aus Luxemburg-Stadt den Übergang vom gewohnten Schulbetrieb zum Fernunterricht mit dem Untergang der Titanic. Man habe keine Zeit gehabt, sich vorzubereiten, und nun rudere man mehr oder weniger orientierungslos in den Rettungsbooten umher.
Ganz anders wird dies derweil etwas nördlicher im Land von Regionaldirektor Gérard Roettgers gesehen, der in den 13 Gemeinden Diekirch, Ettelbrück, Bettendorf, Erpeldingen/Sauer, Schieren, Colmar-Berg, Ernztal, Reisdorf, Feulen, Bourscheid, Park Hosingen, Tandel und Vianden mit seinem Team rund 4000 Schüler, 600 Lehrkräfte und paraschulisches Personal betreut ...
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