Im Fall der vor acht Jahren ums Leben gekommenen Studentin Tanja Gräff gibt es bislang keine konkreten Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Das berichtet volksfreund.de.
Lokales
08.07.2015
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Fall Tanja Gräff: Keine konkreten Hinweise auf ein Gewaltverbrechen
Im Fall der vor acht Jahren ums Leben gekommenen Studentin Tanja Gräff gibt es bislang keine konkreten Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Das berichtet volksfreund.de.
(jsf) - Im Fall der vor acht Jahren in Trier ums Leben gekommenen Studentin Tanja Gräff gibt es bislang keine konkreten Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Das berichtet volksfreund.de und beruft sich dabei auf das Gutachten des Mainzer Rechtsmediziners Professor Reinhard Urban. Die detaillierten Ergebnisse stellt der Institutsleiter am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Trier vor.
Gräff verschwand 2007 nach einer Sommerfeier an der Hochschule Trier. Im Mai wurden ihre sterblichen Überreste bei Rodungsarbeiten entdeckt. Sie lagen an einem Felsvorsprung unweit der Hochschule in unwegsamen Gelände.
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