Die Erweiterung der Tramstrecke bis zum Hauptbahnhof befindet sich auf der Zielgeraden. Am Montag wurden nun die ersten Platanen gepflanzt, im Frühjahr folgt der Ausbau der Plattform für die Straßenbahn.
Er ist einer der heiklen Abschnitte für die Tram: der Pont Buchler, der von der Place de la Gare aus über die Gleise nach Bonneweg führt. Am Dienstag sind die Arbeiten zur Erneuerung der Brücke angelaufen.
C'est un segment compliqué sur le parcours du tram, qui relie la place de la Gare à Bonnevoie (Dernier Sol) et enjambe les voies ferrées. Mardi, les travaux de rénovation de ce grand pont rouge, le pont Buchler, ont commencé.
Nanu, es wird ja richtig grün auf dem ansonsten so grauen Glacisfeld. Die Tram bahnt sich an – und wird in einer der beiden Richtungen über begrünte Tramgleise fahren.
Eine Express-Tram entlang der Autobahn A4 soll künftig die Hauptstadt und den Süden des Landes "schnell und zuverlässig" miteinander verbinden. Am Montag stellte Infrastrukturminister François Bausch das Projekt eines "Séieren Tram" vor.
Seit sechs Monaten ist die Tram zwischen der Luxexpo und der Rout Bréck in Betrieb. Am 27. Juli wird die nächste Etappe bis zur Place de l'Etoile eröffnet. Von dort geht es weiter durch die Hauptstadt – und in Richtung Süden.
Das genaue Datum, an dem die drei nächsten Haltestellen in Betrieb genommen werden, steht noch nicht fest. Sicher ist aber: Die Tram fährt vor dem 1. August bis zur Stäreplaz.
Le tramway circulera bien sur la place de l'Etoile d'ici le 1er août prochain. La date exacte de mise en service des trois arrêts situés autour de cette place n'a pas encore été communiquée mais la phase test commence elle, dans un mois.
Bevor die Straßenbahn durch die Rue des Scillas fahren kann, muss diese um einiges verbreitert werden. Hierfür benötigt der Staat noch Grundstücke - darunter auch Gärten von Anrainern.
Wenn die Tram bis zur Cloche d'Or fährt, wird sie die Ortschaft Howald durchqueren. Dies bedingt nicht nur eine Umgestaltung der Rue des Scillas, sondern auch, dass ansässige Unternehmen Platz machen.
17.000 Passagiere fahren täglich mit der Tram, und damit deutlich mehr, als erwartet. Schon bald wird sie ins Stadtzentrum vorrücken - und dort auch auf Bäume treffen.
Am 10. Dezember hat die Tram ihren Betrieb aufgenommen und damit ein neues Kapitel Verkehrsgeschichte geschrieben. Doch eigentlich wiederholt sich die Geschichte: Bereits zwischen 1875 und 1964 verkehrten in der Hauptstadt Straßenbahnen.
Seit dem 10. Dezember fährt die Tram zwischen Luxexpo und Rout Bréck hin und her und die Standseilbahn zwischen Pfaffenthal und Kirchberg auf und ab. Allgemein fällt das Fazit der Passagiere positiv aus - und das der Verantwortlichen sowieso.
Tram, Funiculaire, zwei neue Bahnhöfe und ein neuer CFL-Fahrplan – für die Fahrgäste im öffentlichen Transport hat sich vor gut einer Woche viel verändert. Dabei lief nicht immer alles glatt.
Mit den neuen Verkehrsmitteln ändert sich am Montag für viele Berufspendler der Weg ins Büro. Zum Guten oder zum Schlechten? Das „Luxemburger Wort” hat nachgefragt.
Die „neue Tram” hat ihre ersten Meter gemacht und wir haben die ersten Fahrgäste um ihre Meinung gebeten. Das Urteil fiel positiv aus: „modern, gemütlich, schnell, interessant, praktisch” sei die Tram.
Die neue Straßenbahn, die Standseilbahn sowie die zwei neuen Zughaltestellen in Pfaffenthal und Howald sind in Betrieb, ein weiteres Stück Mobilitätsgeschichte ist geschrieben. Das "Luxemburger Wort" war für Sie dabei.
Die Fahrzeuge stehen parat, die Fahrer sind eingearbeitet. Am Sonntag nimmt die Tram den Betrieb auf. Das „Luxemburger Wort“ hat der Betreibergesellschaft Luxtram kurz vor dem großen Tag auf den Puls gefühlt.
Mit Pfaffenthal und Howald nimmt die nationale Eisenbahngesellschaft zum Inkrafttreten des Winterfahrplans gleich zwei zusätzliche Zughaltestellen in Betrieb – und mit der Standseilbahn auch ein für Luxemburg ganz neues Verkehrsmittel.
Mit der Straßenbahn, dem "Funiculaire" sowie den neuen Bahnhöfen in Pfaffenthal und Howald wird sich der öffentliche Transport in der Hauptstadt verändern. Wie die vier Mobilitätsprojekte im Zusammenspiel funktionieren sollen, das erfahren Sie in unserem Video.
In seiner Amtszeit als Transportminister hat Claude Wiseler sich für die Tram und die Standseilbahn eingesetzt und die Projekte in die Wege geleitet. Dennoch sieht er sie nur als Puzzleteile eines gesamten Mobilitätskonzeptes.
Am Sonntag nimmt die Tram den Betrieb auf. Im LW-Interview erklärt Infrastrukturminister François Bausch, warum die Straßenbahn die Hauptstadt erheblich entlasten soll - und sogar bis nach Esch/Alzette fahren könnte.
Wenn am 10. Dezember die Tram und der "Funiculaire" in Betrieb genommen werden, geht das mit einer ganzen Reihe von Änderungen im öffentlichen Transport einher. Die Tram ist in einer ersten Phase kostenlos nutzbar.
In etwa zwei Wochen nimmt der "Funiculaire" in der Hauptstadt seinen Betrieb auf. Minister François Bausch veröffentlichte nun ein Video einer Standseilbahn-Fahrt.
Noch ist die Tram nicht offiziell in Betrieb und doch pendelt sie zwischen der Luxexpo und der „Rout Bréck“. Am Mittwochnachmittag gab es einen Rettungseinsatz nach einem Unfall - wenn auch nur einen simulierten.
Nach dem Streckenabschnitt Luxexpo-Hauptbahnhof wird nun auch die Verlängerung von der "Gare centrale" bis zur Cloche d'Or sowie zwischen Luxexpo und Findel konkret. Infrastrukturminister François Bausch stellte am Freitag die Details vor.
Die Straßenbahn fährt ab Ende des Jahres wie geplant zwischen der Luxexpo und der Roten Brücke - aber noch nicht darüber hinaus. Erst im nächsten Jahr geht es weiter bis nach Limpertsberg. Spätestens im Juni soll die Tram die „Stäreplaz” erreichen.
Zuschauen, einsteigen, mitfahren: Im Tramdepot in Kirchberg gibt es an diesem Wochenende einen Vorgeschmack auf die Tram. Tausende Besucher aus dem ganzen Land nutzten die Gelegenheit für eine erste Fahrt.
Am Samstag und Sonntag können Fans der Mobilität endlich eine erste Rundfahrt mit der neuen Tram unternehmen. Von 10 bis 18 Uhr lässt Luxtram hinter die Kulissen blicken.
Wer am Mittwochmorgen in Kirchberg unterwegs war, wurde Zeuge einer Premiere: Erstmals hat die neue Tram den "Tramsschapp" unweit des Kreisverkehrs Serra verlassen und ihre erste "richtige" Testfahrt über die Avenue Kennedy durchgeführt.
Kommende Woche soll auf der Avenue Kennedy auf Kirchberg eine erste Testphase der Tram durchgeführt werden. Die getwitterte Ankündigung wurde inzwischen von offizieller Seite bestätigt.
Langsam aber sicher breitet sich die Trambahn in der Hauptstadt aus. Nicht nur in Kirchberg, sondern auch in Limpertsberg liegen bereits die ersten Gleise.
Ab Dezember fährt mit der Tram ein neuer Verkehrsteilnehmer durch Luxemburg-Stadt. Dies ist auch für die Rettungskräfte eine ganz neue Situation – und eine Herausforderung. Aus diesem Grund wird die Feuerwehr derzeit im Umgang mit der Straßenbahn geschult.
Ab Ende des Jahres verkehrt hierzulande wieder eine Tram. Wieder, denn Luxemburg hat bereits Erfahrung mit diesem Verkehrsmittel. Eine Reise durch Luxemburgs Tramvergangenheit.
Die Straßenbahn, der Bahnhof Pfaffenthal-Kirchberg samt "Funiculaire" und die „Gare Howald“: Drei große Mobilitätsprojekte, die Ende des Jahres zumindest teilweise in Betrieb gehen werden. Das eröffnet neue Möglichkeiten. Ein Überblick.
Nachdem das erste Tramfahrzeug am späten Mittwochabend in zwei Teilen in Luxemburg eintraf, ging es am Donnerstagmorgen ans Entladen. Die erste Tram steht inzwischen im neuen Tramdepot.
Die erste Straßenbahn hat nach einer langen Reise aus der Fabrik in Spanien ihre neue Heimat Luxemburg erreicht. Am Mittwochabend wurde das Schienenfahrzeug in zwei Komponenten per Sondertransport über die Grenze(n) gebracht.
Das erste Tramfahrzeug ist fertig. Die Innenausstattung ist extravagant – und für die Vereinigung „Chiens Guides d'Aveugles Luxembourg“ problematisch: Für Sehbehinderte sei sie nicht sicher. Luxtram erklärt hingegen, extra Änderungen vorgenommen zu haben.
Rund 1.440 Kilometer von ihrem zukünftigen Zuhause in Kirchberg entfernt werden derzeit die Luxemburger Tramfahrzeuge produziert. Eine interaktive Reise durch die Tramfabrik im spanischen Saragossa.
Im spanischen Saragossa entstehen derzeit die Luxemburger Tramfahrzeuge - blicken Sie mit uns hinter die Kulissen der Tramfabrik des spanischen Herstellers CAF - "Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles".
In wenigen Monaten wird es in Luxemburg nicht nur die Tram, sondern auch den Beruf des Tramführers geben. 900 Personen haben Interesse bekundet. 30 werden zurückbehalten werden und eine spezielle Ausbildung genießen.
In etwa einem Jahr wird die Luxemburger Tram ihre erste Fahrt zurücklegen. Bis 2021 soll die komplette Strecke zwischen Findel und Cloche d'Or bedient werden. Wie das aussehen wird, zeigt ein neues Video des Ministeriums vom Mittwoch.
2017 wird das Jahr der Tram. Das erste Fahrzeug wird in wenigen Monaten geliefert – in den neuen „Tramsschapp“, der bis dahin fertiggestellt wird. Ab Mai wird die Straßenbahn für Testfahrten eingesetzt. Ende 2017 geht es richtig los.
Im Februar nächsten Jahres wird das erste Tramfahrzeug geliefert. Bis dahin muss das neue Tramdepot in Kirchberg stehen. Und es sieht gut aus: Die Arbeiten schreiten voran; bis Ende des Jahres sollen die Gleise liegen und die Gebäude soweit fertiggestellt sein.
So langsam wird es konkret: In der Avenue Kennedy in Kirchberg wurden die ersten Tramgleise verlegt. Das erste Tramfahrzeug wird im kommenden März geliefert - ab dem zweiten Semester 2017 heißt es dann: "Bitte einsteigen."
Es gilt gewissermaßen als Voraussetzung für das Projekt Tram: das neue „Centre de remisage“ in Kirchberg. Ende des Jahres wird die Gesellschaft Luxtram ihren neuen Sitz beziehen.
Bis Samstagabend können sich die Passanten auf dem Kirchberg einen realistischen Eindruck von der Tram verschaffen. Die neue Trambahn weist eine Reihe von Besonderheiten auf.
Am Montag wurde in Kirchberg ein Modell der zukünftigen Tram in Originalgröße enthüllt. Das Modell vermittelt jetzt bereits einen realitätsnahen Eindruck davon, wie sich eine Fahrt mit der Tram bei ihrer Inbetriebnahme 2017 anfühlen wird.
Spätestens ab Januar wird der Bau der Tram in Luxemburg-Stadt für alle sichtbar. Die riesige Baustelle soll Besucher jedoch nicht davon abhalten, einen Ausflug in die Hauptstadt zu unternehmen - im Gegenteil.
Die Luxemburger Straßenbahn wird konkret: Die Fahrzeuge sind bestellt, im Januar wird mit den Vorbereitungen für die Gleise begonnen. Ein Überblick über das Großprojekt Tram – in acht Punkten und mit einer interaktiven Grafik.
Mit dem Bau des neuen „Tramsschapp“ in Kirchberg wird das Projekt Tram nun nicht nur konkret, sondern auch erstmals nach außen hin deutlich sichtbar. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich wurde dieser Schritt am Freitagnachmittag gefeiert.
Mit der Abschaffung der Tram schwand vor 51 Jahren ein besinnlicher Rest der Zeit vor 1914 dahin. Mit ihrer Wiederkehr im September 2017 soll die Straßenbahn unserem Stadtbild einen neuen Look verpassen.
Die Regierung hat Aufträge zum Bau der Trambahn für die gesamte Strecke – vom Flughafen bis zur Cloche d'Or - ausgeschrieben. Das Parlament hat dagegen nur die erste Phase vom Bahnhof bis zur Luxexpo abgesegnet.
Wie sieht die neue Tram aus? Wie verläuft die Linienführung und wo befinden sich die unterschiedlichen Haltestellen? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt es ab heute in der digitalen Ausstellung „GoTram“.
Luxtram hat den spanischen Fabrikanten CAF (Construcciones y auxiliar de ferrocarriles) mit der Herstellung der Fahrzeuge der künftigen Straßenbahnfahrzeuge betraut.
In weniger als 30 Monaten soll die Tram durch die Hauptstadt rollen. Auf dem ersten Streckenabschnitt zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kirchberg. Obwohl bereits auf der Schiene, ist das Straßenbahnprojekt immer noch Aufregerthema Nummer eins.
Die Vorbereitungsphase der Tram ist offiziell abgeschlossen. Bald soll mit der konkreten Umsetzung des wohl ambitiösesten Infrastrukturprojekts begonnen werden, das die Hauptstadt je gesehen hat. Ab 2017 sollen die ersten Bahnen fahren.
Jahrelang war über die Tram diskutiert worden, nun hat das Parlament grünes Licht gegeben. Die Regierungsparteien, aber auch die CSV stimmten dafür, die ADR dagegen.
In einer Umfrage von TNS-Ilres sprachen sich 70 Prozent der befragten Personen für den Bau einer Tram in Luxemburg aus. Dies gab das Meinungsforschungsinstitut am Donnerstag bekannt.
Luxtram Direktor André Von Der Marck gibt sich im Interview optimistisch was Planung, Bau und Akzeptanz der zukünftigen Tram betrifft. Der Elsässer war für die Tramway-Projekte in Straßburg und Nice zuständig.