Der neue Wasserturm wird späterhin rund 60 Meter hoch sein - und wird damit der höchste des Landes.
Foto: Lex Kleren
Am Ban de Gasperich wird inzwischen an allen Ecken und Enden gebaggert und gebaut. Im südlichen Bereich des neuen Stadtteils, am Rande der Autobahn A6, sind die Arbeiten für den 60 Meter hohen Wasserturm angelaufen.
Am Ban de Gasperich wird inzwischen an allen Ecken und Enden gebaggert und gebaut. Im südlichen Bereich des neuen Stadtteils, am Rande der Autobahn A6, sind die Arbeiten für den 60 Meter hohen Wasserturm angelaufen.
(DL) - Am Ban de Gasperich wird inzwischen an allen Ecken und Enden gebaggert und gebaut. Im südlichen Bereich des neuen Stadtteils, unweit des Post-Gebäudes am Rande der Autobahn A6, sind die Arbeiten für den Wasserturm, der zum Wahrzeichen des neuen Viertels werden dürfte, angelaufen.
Mit seiner Höhe von 60 Metern wird dieser Wasserturm der höchste des Landes sein. Nachts soll er sich gewissermaßen in einen „Leuchtturm“ verwandeln – dank eines LED-Systems, das für eindrucksvolle Lichtspiele sorgt.
Nachts soll der Turm mit eindrucksvollen Lichtspielen bestechen.
Grafik: Atelier d'architecture et de design Jim Clemes
Konzipiert wurde das Bauwerk vom „Atelier d'architecture et de design Jim Clemes“.
Der Turm wird übrigens nicht nur das neue Viertel mit Wasser versorgen, sondern auch einen Teil der bestehenden Viertel Cloche d'Or, Cessingen und Gasperich.
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