Drogenhandel im Bahnhofsviertel: Das Wandern ist des Dealers Frust
Schattenwelt in Bewegung: Dealer aus dem Bahnhofsviertel flüchten vor zu viel Aufmerksamkeit.
Drogenhandel im Bahnhofsviertel: Das Wandern ist des Dealers Frust
Die Berichterstattung über die offene Drogenszene in der Rue de Strasbourg ist nicht ohne Folgen geblieben. Neben Polizei und Politik offenbaren auch die Drogenhändler ein schnelles Reaktionsvermögen.
Von Steve Remesch
Sie sind nicht mehr allein, die Anwohner der Rue de Strasbourg. Und nein, es geht nicht um eine spontane Solidaritätswelle. Es geht um die Reaktion der Heroin- und Kokainhändler auf die unerwünschte Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wird, seit das „Luxemburger Wort“ am 21. Dezember detailliert über die gut organisierten Aktivitäten der Drogenbanden aus Nigeria und Guinea berichtete.
Das Straßenbild hat sich seit vergangener Woche deutlich verändert ...
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