Die Arbeiten am nationalen Stadion schreiten schnell voran.
Foto: Chris Karaba
Wo vor etwas mehr als zwei Monaten nur ein von Baggern umgegrabenes Gelände zu sehen war, ragen nun einige Betonblöcke aus dem Boden. Die ersten Mauern des nationalen Stadions sind zu erkennen.
Wo vor etwas mehr als zwei Monaten nur ein von Baggern umgegrabenes Gelände zu sehen war, ragen nun einige Betonblöcke aus dem Boden. Die ersten Mauern des nationalen Stadions sind zu erkennen.
(dho) - Wird das nicht die Zuschauertribüne? Diese Frage werden sich Autofahrer wohl stellen, die in nächster Zeit über die Rue de Bettemburg in Richtung Route d'Esch, oder umgekehrt, unterwegs sind.
Hier entsteht nämlich zurzeit zwischen Kockelscheuer und Cloche d'Or das nationale Fußball- und Rugbystadion. Die Tribünen der Sportstätte werden einst Platz für mehr als 9.000 Zuschauer bieten.
Mittlerweile ist auf dem Gelände etwas mehr zu sehen als nur Sand.
Foto: Chris Karaba
Im September war auf dem Gelände mit den Arbeiten begonnen worden. Der erste Spatenstich erfolgte dann offiziell am 18. September. In knapp zwei Jahren, im Oktober 2019, soll das Stadion fertiggestellt sein.
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Das Gelände auf dem das Stadion entsteht, fotografiert im September.
Foto: Pierre Matgé
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Das Gelände auf dem das Stadion entsteht, fotografiert im September.
Foto: Pierre Matgé
Spatenstich am 18.Septembre 2017.
Foto: Chris Karaba
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Der erste Spatenstich ist vollbracht. In zwei Jahren soll das Stadion zwischen Cloche d'Or und Kockelscheuer fertiggestellt sein und fast zehntausend Besucher empfangen können.
Der Countdown läuft: In etwas mehr als zwei Jahren soll das neue nationale Fußball- und Rugbystadion betriebsbereit sein. In den kommenden Wochen und Monaten wird die Sportstätte Stein um Stein in die Höhe wachsen.
Das nationale Stadion für Fußball und Rugby öffnet seine Pforten zwischen Kockelscheuer und Cloche d'Or definitiv im Oktober 2019. Das bestätigte Hauptstadtbürgermeisterin Lydie Polfer am Donnerstag.
Weniger Abstellplätze, dafür aber ein Hybridrasen und ein Überwachungssystem: Mit diesen Worten könnte man die neueste Entwicklung in Sachen nationales Fußball- und Rugbystadion zusammenfassen.
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