Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Der "Pate" aus der "Nice Bar"
Lokales 3 Min. 16.01.2017 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Serie: Brennpunkt Bahnhofsviertel

Der "Pate" aus der "Nice Bar"

Die „Nice Bar“ in der Rue de Strasbourg wurde infolge der Razzia in Wasserbillig geschlossen.
Serie: Brennpunkt Bahnhofsviertel

Der "Pate" aus der "Nice Bar"

Die „Nice Bar“ in der Rue de Strasbourg wurde infolge der Razzia in Wasserbillig geschlossen.
Foto: Guy Jallay
Lokales 3 Min. 16.01.2017 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Serie: Brennpunkt Bahnhofsviertel

Der "Pate" aus der "Nice Bar"

Steve REMESCH
Steve REMESCH
Im Prozess um das nigerianische Drogennetzwerk im hauptstädtischen Bahnhofsviertel, der am Dienstagvormittag beginnt, sticht ein Angeklagter besonders hervor.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Der "Pate" aus der "Nice Bar"“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Berufungsprozess um nigerianischen Paten
Als eingefleischter Selbstdarsteller wollte er eine Show abziehen, doch das Berufungsgericht zog dem mutmaßlichen Kopf der „G33“-Drogenbande Joseph E. am Montag einfach den Stecker.
Opération coup de poing par la Police ainsi que la Douane à Wasserbillig, le 27 Octobre 2015. Photo: Chris Karaba
Prozess um nigerianisches Dealernetzwerk
Behält das Gericht den strafverschärfenden Tatbestand der kriminellen Vereinigung zurück, sind Haftstrafen von 15 bis 20 Jahren möglich.
Das nigerianische Netzwerk ist noch nicht zerschlagen. Die Bande hat allerdings ihre Vorgehensweise geändert und ihre Aktivitäten verlagert.
Prozess um nigerianisches Drogennetzwerk
Kontrollpunkte im Bahnhofsviertel, menschenunwürdige Lebensbedingungen im Drogenhaus, strikte Regeln und sehr viel Geld: Am dritten Verhandlungstag offenbaren Ermittler das Innenleben des Wasserbilliger Drogenbunkers.
Zwölf der 18 angeklagten Dealer sind bereits in anderen europäischen Ländern wegen Drogenhandels veruteilt worden.
Prozess um Wasserbilliger Drogenhaus
Er ist ein geschäftstüchtiger Wohltäter, sie handelte aus Liebe und wusste von nichts. Beim Prozessauftakt um das Drogenhaus in Wasserbillig standen am Dienstag der mutmaßliche "Pate" des Dealerrings und seine Geliebte im Fokus.
Die 21 Angeklagten werden im Gerichtssaal und auf der Fahrt von und nach Schrassig von zwei Mannschaften von jeweils rund 20 Polizisten bewacht.
Brennpunkt Wasserbillig
Kommende Woche wird 21 mutmaßlichen Mitgliedern des bedeutendsten Drogennetzwerks aus dem hauptstädtischen Bahnhofsviertel der Prozess gemacht. Die Bande hatte ein regelrechtes Operationszentrum in Wasserbillig betrieben.
Opération coup de poing par la Police ainsi que la Douane à Wasserbillig, le 27 Octobre 2015. Photo: Chris Karaba
Über Jahre hinweg ist im Bahnhofsviertel eine offene Drogenszene entstanden. Scheinbar unbeeindruckt von der Staatsmacht haben sich zwei Dealerbanden den Heroin- und den Kokainhandel aufgeteilt.