Am Samstag zogen Aktivisten von Youth for Climate durch die Hauptstadt. Still und leise setzten die Aktivisten ein Zeichen für mehr Klimaschutz.
(m.r./ GlS) - Am Samstagabend zogen an die 100 Klima-Aktivisten unter dem Motto „Mir hun keng Stëmm méi“ durch die Hauptstadt. Mit einem stillen Marsch wollten sie ein klares Zeichen für mehr Klimaschutz setzen.
Startpunkt der Demo war am Hamilius-Platz, von dort ging es weiter über die Rue Aldringen und die Grand-Rue bis zum Vorplatz der Chamber und abschließend auf den Clairefontaine-Platz.
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Mit einem „Schweigemarsch“ haben junge Aktivisten am Samstag im Zentrum der Stadt Luxemburg für mehr Klimaschutz protestiert.
Foto: Gilles Kayser
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Mit einem „Schweigemarsch“ haben junge Aktivisten am Samstag im Zentrum der Stadt Luxemburg für mehr Klimaschutz protestiert.
Foto: Gilles Kayser
„Trotz zahlreicher Streiks haben die Menschen unsere Botschaft ignoriert“, hieß es vonseiten der Organisatoren von Youth for Climate im Vorfeld der Protestaktion.
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„Wir wurden als schreiende und schulschwänzende Kinder bezeichnet, deshalb machen wir dieses Mal das Gegenteil.“
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„Trotz zahlreicher Streiks haben die Menschen unsere Botschaft ignoriert“, hieß es vonseiten der Organisatoren von Youth for Climate im Vorfeld in einem Presseschreiben: „Wir wurden als schreiende und schulschwänzende Kinder bezeichnet, deshalb machen wir dieses Mal das Gegenteil.“ Die Protestaktion fand daher an einem Wochenende statt, und somit nicht, wie bisher, während der Schulzeit.
An vergangenen Aktionen der Klimaschützer hatten deutlich weniger Demonstranten teilgenommen als dies noch bei Protestzügen vor einigen Jahren der Fall war. So waren beim letzten Klimastreik von Youth for Climate Ende September nur einige Dutzend Teilnehmer erschienen. Bei früheren Veranstaltungen gingen noch teilweise mehrere Tausend Aktivisten auf die Straße.
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