Acel fordert mehr Unterstützung für ärmere Studenten
Das Studium - eine teure Angelegenheit
Das staatliche Stipendium reicht oft nicht aus, um die monatlichen Kosten zu bestreiten, findet die Studentenvereinigung Acel. Ein Blick ins Portemonnaie eines Luxemburger Studenten.
Acel fordert mehr Unterstützung für ärmere Studenten
Das Studium - eine teure Angelegenheit
Das staatliche Stipendium reicht oft nicht aus, um die monatlichen Kosten zu bestreiten, findet die Studentenvereinigung Acel. Ein Blick ins Portemonnaie eines Luxemburger Studenten.
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Von der Entscheidung einer neuen Wahlheimat bis hin zum Hochschulabschluss ist es für junge Menschen oft ein langer Weg. Dabei eine Hilfe: der Dachverband der Luxemburger Studentenvereinigungen, kurz ACEL.
Die Wahl des richtigen Fachs ist für angehende Studenten keine leichte. Die ACEL steht bei der Orientierung zur Seite. Die Vereinigung setzt sich u.a. auch dafür ein, dass Studenten leichter einen Praktikumsplatz finden.
Die Studienzeit ist spannend, aber auch ganz schön teuer. Damit das Sparschwein nicht gleich zum Schlachtfest muss, gibt es finanzielle Beihilfen. Und mit kleinen Tricks können Studenten im Uni-Alltag sparen.
Im Wort-Interview spricht Acel-Präsident Clifton Cano über die Reform der Studienbeihilfen, ungerechte Steuern im Ausland und die Wohnungsproblematik von Studenten.
Studieren kann man bei der Acel nicht. Dafür aber sich beraten lassen - etwa auf der "Foire de l'étudiant". Und einen Blick ins Studentenleben erhaschen. Im LW-Interview spricht Präsident Tom Hermes über lustige Fragen, vielfältige Aufgaben und die Forderungen der Vereinigung.
Am Mittwoch präsentierte der Dachverband der Luxemburger Studentenvereinigungen den neuen „Guide du futur étudiant“. Dabei forderte die Acel, dass den Studierenden auf politischer Ebene mehr Einfluss zugestanden wird.