Am Samstagmorgen wurde der Reaktor 2 des Kernkraftwerks Cattenom außer Betrieb genommen. Es wird ein Ventil im nuklearen Bereich der Anlage ausgetauscht.
Am Samstagmorgen wurde der Reaktor 2 des Kernkraftwerks Cattenom außer Betrieb genommen. Es wird ein Ventil im nuklearen Bereich der Anlage ausgetauscht.
Am Samstagmorgen wurde der Reaktor 2 des Kernkraftwerks Cattenom außer Betrieb genommen. Wie EDF mitteilt, erlaubt dieser mehrtägige und geplante Betriebsstopp Wartungsarbeiten durchzuführen. Dabei soll auch ein Druckventil im nuklearen Bereich ausgetauscht werden.
Die Reaktoren 3 und 4 sind in regulärem Betrieb. Einheit 1 ist seit dem 17. Februar stillgelegt. Hier wird derzeit der Brennstoff ausgetauscht.
Als Abonnent wissen Sie mehr
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
Wie der französische Stromproduzent EDF in einer Mitteilung am Sonntagmorgen erklärt, sei die Produktionseinheit Nr. 3 der Nuklearanlage Cattenom am Sonntagmorgen um 9 Uhr außer Betrieb gesetzt worden
Wegen einer Panne im Hochspannungsnetz hat das Atomkraftwerk Cattenom den Reaktor 4 heruntergefahren. Am Mittwochmorgen sprang die Notstromversorgung an, teilte die Betreibergesellschaft EdF mit.
Seit dem 20. Februar war Reaktor Nummer vier der Atomzentrale in Cattenom außer Betrieb. Seit Samstag ist er wieder am Netz angeschlossen. Die Kontroll- und Wartungsarbeiten seien abgeschlossen, teilte die EDF mit.
Der Reaktor 2 des Kernkraftwerks Cattenom ist derzeit außer Betrieb. Eigentlich sollte die Produktion am Samstagabend gestoppt werden, bei dieser geplanten Aktion hat sich der Reaktor jedoch automatisch abgeschaltet. Gefahr besteht keine.
Der Betreiber "Electricité de France" meldete im vergangenen Jahr fünf Zwischenfälle und will 100 Millionen Euro in Wartungsarbeiten investieren. Abgeschaltet wird Cattenom deshalb noch lange nicht.