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Bommeleeër: Es bewegt sich etwas in den Kulissen
Lokales 5 Min. 24.02.2021 Aus unserem online-Archiv
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Bommeleeër: Es bewegt sich etwas in den Kulissen

Während die Attentäter ihre Bomben zumeist pyrotechnisch zündeten, kamen bei den Explosionen an der Schueberfouer und in den Kasematten Eierwecker der Marke Staiger zum Einsatz. Deren wurden in Luxemburg nur 56 in einem Elektrohandel in der Rue Philippe II verkauft. Fünf davon in der Vorweihnachtszeit 1984, an einen Mann, der die Kurzzeitmesser einzeln in Geschenkpapier einwickeln ließ.

Bommeleeër: Es bewegt sich etwas in den Kulissen

Während die Attentäter ihre Bomben zumeist pyrotechnisch zündeten, kamen bei den Explosionen an der Schueberfouer und in den Kasematten Eierwecker der Marke Staiger zum Einsatz. Deren wurden in Luxemburg nur 56 in einem Elektrohandel in der Rue Philippe II verkauft. Fünf davon in der Vorweihnachtszeit 1984, an einen Mann, der die Kurzzeitmesser einzeln in Geschenkpapier einwickeln ließ.
Foto: Ermittlungsakte
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Bommeleeër: Es bewegt sich etwas in den Kulissen

Steve REMESCH
Steve REMESCH
Das Bommeleeër-Dossier ist längst nicht unter einen Teppich gekehrt worden. Und der Fall bleibt auch nach 36 Jahren explosiv.
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Analyse: Neun weitere Bommeleeër-Protagonisten auf dem Weg zur Anklagebank. Im Mittelpunkt der Anschuldigungen steht unübersehbar das Attentat auf den Justizpalast am 19. Oktober 1985. Es ist der Knackpunkt im Dossier.
Kaum ein Kriminalfall hat Luxemburg derart in Atem gehalten wie die Anschlagsserie, die das Großherzogtum von 1984 bis 1986 erschütterte.
20 Sprengstoffanschläge werden den beiden Beschuldigten angelastet.
Vor vollen Rängen hat am Montag der Prozess um die Attentatsserie der Bommeleeër begonnen. Wie erwartet haben die Anwälte der Angeklagten Marc Scheer und Jos Wilmes einen Antrag auf Einstellung des Verfahrens eingereicht.