Betrug nach Suizid: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
Im November 2013 ereignete sich ein tragischer Vorfall im Gebäude der Europäischen Investitionsbank in Kirchberg.
Betrug nach Suizid: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
Seit Dienstag muss sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Europäischen Investitionsbank (EIB) vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, im Zuge eines Suizids im November 2013 im Gebäude der EIB in Kirchberg Falschaussagen getätigt und dadurch zu Unrecht Entschädigungszahlungen bezogen zu haben.
Gegenüber einer Versicherungsgesellschaft hatte der Angeklagte angegeben, dass er ein direkter Zeuge des Suizids gewesen sei ...
Als Abonnent des Luxemburger Wort (Komplett- oder Digital-Abo) können Sie direkt auf alle Inhalte von Wort+ zugreifen.
Sofort weiterlesen