Bahnlinie Luxemburg-Trier : Zug gegen Baumaschine - Strecke wieder frei
Auf der Eisenbahnstrecke Luxemburg-Trier ist in Höhe von Manternach ein Zug mit einem Baustellenfahrzeug zusammengestoßen. Der Zugverkehr läuft am Donnerstag wieder normal.
Auf der Eisenbahnstrecke Luxemburg-Trier ist in Höhe von Manternach ein Zug mit einem Baustellenfahrzeug zusammengestoßen. Der Zugverkehr läuft am Donnerstag wieder normal.
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Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
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Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
Bei der Kollision eines Güterzungs mit einem Hublift an einer Bahnschranke in Manternach wurde der Lokführer leicht verletzt.
Foto: Gerry Huberty
(vb/str) – Auf der Eisenbahnstrecke Luxemburg-Trier ist in Höhe von Manternach ein Güterzug mit einem Baustellenfahrzeug zusammengestoßen. Der Lokführer wurde dabei leicht verletzt.
An der Lokomotive entstand erheblicher Sachschaden.
Foto: Gerry Huberty
Der Unfall ereignete sich kurz vor 12 Uhr am Mittwochmittag, als ein Baulift - ein so genannter Hubsteiger - an einem Bahnübergang auf die Gleise fuhr und dort von einem von Luxemburg in Richtung Trier fahrenden Güterzug erfasst wurde.
Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, wollte der Führer der nur Schritttempo fahrenden Arbeitsmaschine den Bahnübergang überqueren, als sich die Schranken senkten. Das Fahrzeug war demnach zwischen den Absperrungen eingeschlossen.
Der Mann eilte zur naheliegenden Notrufsäule, doch es war bereits zu spät. Dem Lokführer war es nicht mehr möglich den Gützerzug, der mit Eisenträgern beladen war, rechtzeitig zu stoppen. Der Hubsteiger wurde von der Lokomotive in eine Böschung gedrückt. Der Lokführer erlitt leichte Verletzungen.
Da bei dem Unfall erheblicher Schaden an Schienen und Oberleitung entstand, waren umfangreiche Reparaturarbeiten erforderlich. Die Arbeiten konnten am späten Mittwochabend abgeschlossen werden. Am Donnerstag lief der Verkehr auf der Linie 30 wieder normal.
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