Während des Te Deums appellierte Erzbischof Jean-Claude Hollerich an die Gerechtigkeit, er sprach vor rund 1.000 Menschen jedoch auch den Klimawandel an.
Während des Te Deums appellierte Erzbischof Jean-Claude Hollerich an die Gerechtigkeit, er sprach vor rund 1.000 Menschen jedoch auch den Klimawandel an.
(jps/SH) - Mit dem Te Deum fand am Sonntagnachmittag ein weiterer Höhepunkt der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag statt.
Über 500 offizielle Gäste und mehr als 400 weitere Personen hatten in der Kathedrale Platz genommen, als das Te Deum um 16.30 Uhr mit einem interreligiösen Gebet mit Vertretern der jüdischen, muslimischen und griechisch-orthodoxen Gemeinschaft eröffnet wurde.
Erzbischof Jean-Claude Hollerich ging auf das Thema Gerechtigkeit ein. Der Bonum commune verlange, dass mehr Menschlichkeit gezeigt werde. Das Kirchenoberhaupt sprach auch die Fridays-for-Future-Bewegung der jungen Menschen an. Der Klimawandel betreffe uns alle, so Hollerich. Er sprach von einem globalen Problem, betonte aber, dass jeder Einzelne handeln müsse.
Für die musikalische Begleitung zeichneten die Maîtrise der Kathedrale unter Leitung von Marc Dostert sowie Domorganist Paul Breisch verantwortlich.
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Die Maîtrise der Kathedrale zeichnete für die musikalische Begleitung verantwortlich.
Gerry Huberty
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Die Maîtrise der Kathedrale zeichnete für die musikalische Begleitung verantwortlich.
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Der Te Deum zählt zu den Höhepunkten des Nationalfeiertags.
Foto: Gerry Huberty
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