26 Namen stehen auf dem Denkmal, das ab nun an der Place du Souvenir der Caserne Grand-Duc Jean in Diekirch an die im Dienst getöteten Luxemburger Armeemitglieder erinnert.
Foto: Pierre Matgé
Sieben Monate nach der Explosion im Armeedepot am Waldhaff, die zwei Soldaten das Leben kostete, wurde am Montag am Herrenberg ein Denkmal für alle im Dienst getöteten Luxemburger Militärs enthüllt.
Sieben Monate nach der Explosion im Armeedepot am Waldhaff, die zwei Soldaten das Leben kostete, wurde am Montag am Herrenberg ein Denkmal für alle im Dienst getöteten Luxemburger Militärs enthüllt.
Als Großherzog Henri, Staatsminister Xavier Bettel, Kammerpräsident Fernand Etgen und Verteidigungsminister François Bausch beim Ertönen der Sonnerie aux morts die Köpfe neigten, da war es, als verbeuge sich das ganze Land vor jenen, die in Diensten der Luxemburger Armee für ihr Land eintreten – und inbesondere jenen, die dabei als höchstes Opfer ihr eigenes Leben gegeben haben.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
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Die würdige Zeremonie zur Enthüllung des Gedenksteins war zugleich ein Akt der Anerkennung für das Risiko, das alle Militärangehörigen bei ihrem Dienst für das Land und den Frieden auf sich nehmen.
Foto: Pierre Matgé
Am Montagmorgen wurde an der Place du Souvenir der Militärkaserne am Diekircher Herrenberg ein Gedenkstein für alle 26 Militärangehörige enthüllt, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs im Dienst getötet worden sind. Die würdige Zeremonie stand ganz im Zeichen des Dankes und der Anerkennung, aber auch der Trauer, immerhin liegt es erst sieben Monate zurück, als bei der Explosion einer zu entsorgenden Artilleriegranate aus dem Zweiten Weltkrieg im Munitionsdepot am Waldhaff zuletzt zwei Luxemburger Soldaten ihr Leben lassen mussten. Ein Ereignis, das nun auch den Ausschlag zur Errichtung des Denkmals am Herrenberg gab.
Für den Dienst am Anderen
Im Beisein der Hinterbliebenen sicherte Generalstabschef Alain Duschène den Familien der Opfer denn auch das Mitgefühl und die fortwährende Unterstützung der Armee zu, die sich nicht umsonst als große Familie empfinde. Der Armee sei es daher wichtig, jene nicht zu vergessen, die aus ihrer Mitte gerissen wurden, und deren Angehörige immer wieder in ihre Mitte einzuladen.
Ob in der Heimat oder im Ausland gestorben, ob bei Unglücken oder bei Friedensmissionen, mit ihrem Engagement in der Luxemburger Armee hätten alle getöteten Militärs ihr Leben für den Dienst am Lande und am Nächsten hingegeben, wie auch Verteidigungsminister François Bausch und Staatsminister Xavier Bettel betonten. Und zum Erhalt des Friedens, den man im Großherzogtum nun bereits seit Ende des Zweiten Weltkriegs genießen dürfe. Ihnen allen sei damit auch der Dank des ganzen Landes sicher.
Ganz kampflos sollte die Wehrmacht das Großherzogtum im September 1944 nicht aufgeben, denn sie führte mehrere Rückzugsgefechte, die in einigen Ortschaften massive Zerstörungen anrichteten und Zivilopfer das Leben kosteten.
Bei einer Detonation im Militärlager in Waldhof starben vor einem Monat zwei Menschen - zwei weitere wurden schwer verletzt. Die Unfallursache ist weiterhin unbekannt.
Was ist genau in Waldhof geschehen? Verteidigungsminister François Bausch und der Generalstabschef der Armee, Alain Duschène, gaben weitere Informationen zum tödlichen Unfall im Munitionsdepot bekannt.
In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hatte Mobilitätsminister François Bausch vorgeschlagen, die Tanklager am Hafen Mertert auszubauen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Das 1535°C wird zu klein, die Nachfrage nach Land in der neuen Aktivitätszone wächst und die Stadt hilft Gastronomen. Dies kam im Gemeinderat zur Sprache.
In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hatte Mobilitätsminister François Bausch vorgeschlagen, die Tanklager am Hafen Mertert auszubauen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Das 1535°C wird zu klein, die Nachfrage nach Land in der neuen Aktivitätszone wächst und die Stadt hilft Gastronomen. Dies kam im Gemeinderat zur Sprache.