500 Radfahrende fordern schnelle Verbesserungen
500 Radfahrende fordern schnelle Verbesserungen
490 Teilnehmer wurden beim Start der Vëlosmanif am Samstag in der Hauptstadt gezählt und 510 bei der Ankunft - Menschen jeden Alters, aber auffallend viele Familien mit Kindern.
„Diese hohe Teilnehmerzahl zeigt, dass es die kritische Masse an Radfahrenden in der Hauptstadt gibt“, betont ProVelo-Präsidentin Monique Goldschmit im Gespräch mit dem „Luxemburger Wort“.
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Die Demonstration sei kein Selbstzweck gewesen. Es sei konkret darum gegangen, gefährliche Mängel bei der Radfahrinfrastruktur aufzuzeigen.
„Und die Menschen, die teilgenommen haben, sind diejenigen, die diese Infrastruktur tatsächlich brauchen – und nun hoffen, dass sich auch tatsächlich etwas zum Besseren ändert,“ so die ProVelo-Präsidentin. Die Mobilisierung zeige die Dringlichkeit des Problems auf.
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Bei der Wahl der Protestroute war es ProVelo ebenso wichtig, neben den Negativbeispielen in der Hauptstadt – etwa in der Avenue Marie-Thérèse, am Boulevard Prince Henri sowie in der Rue Fresez und der Avenue Pasteur in Limpertsberg, dem schlechten Radweg am Glacis und der falschen Nutzung der Place de la Constitution – auch lobenswerte Umsetzungen aufzuzeigen. Etwa in der Avenue de la Liberté, am Pont Adolphe und im Pescatore-Park.
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