Die Großherzogin Maria Teresa kam selbst in die Philharmonie, als das Förderprogramm der „Oeuvre nationale de la Grande-Duchesse Charlotte“ vorgestellt wurde.
Foto: Serge Daleiden
Insgesamt 80 Projekte werden von der "Oeuvre nationale de la Grande-Duchesse Charlotte" bis 2019 mit 12,6 Millionen Euro unterstützt. Dabei geht es um Integration und sozialen Zusammenhalt.
Insgesamt 80 Projekte werden von der "Oeuvre nationale de la Grande-Duchesse Charlotte" bis 2019 mit 12,6 Millionen Euro unterstützt. Dabei geht es um Integration und sozialen Zusammenhalt.
(lb) - Es sind insgesamt 80 Projekte, die von der "Oeuvre nationale de la Grande-Duchesse Charlotte" bis 2019 mit 12,6 Millionen Euro unterstützt werden. Diese sind spezifisch auf den sozialen Zusammenhalt und die Integration von Flüchtlingen ausgerichtet und werden von NGOs, gemeinnützigen Vereinigungen aber auch von Privatleuten angeboten.
Insgesamt soll die Summe auf 15 Millionen Euro steigen, da einige Projekte nach ihrer Anfangsphase verlängert werden sollen. Im Rahmen des Förderprogramms "Mateneen" haben Wohnungsprojekte den größten Zuschlag erhalten. Finanzielle Unterstützung für psychologische Hilfe und Fortbildung landeten auf Platz zwei und drei.
Alle Projekte zielen es darauf ab, Flüchtlinge auf ganz verschiedene Art und Weise in Luxemburg zu integrieren, beispielsweise durch Sport, Kultur, Arbeit und Wohnung. "Das Engagement der Zivilgesellschaft ist bei der sozialen Eingliederung von Neuankömmlingen unerlässlich", so der "Oeuvre"-Präsident Pierre Bley.
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Es sind insgesamt 80 Projekte, die von der „Oeuvre nationale de la Grande-Duchesse Charlotte“ bis 2019 mit 12,6 Millionen Euro unterstützt werden. Diese sind spezifisch auf den sozialen Zusammenhalt und die Integration von Flüchtlingen ausgerichtet und werden von NGOs, gemeinnützigen Vereinigungen aber auch von Privatleuten angeboten. Foto: Serge Daleiden
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Es sind insgesamt 80 Projekte, die von der „Oeuvre nationale de la Grande-Duchesse Charlotte“ bis 2019 mit 12,6 Millionen Euro unterstützt werden. Diese sind spezifisch auf den sozialen Zusammenhalt und die Integration von Flüchtlingen ausgerichtet und werden von NGOs, gemeinnützigen Vereinigungen aber auch von Privatleuten angeboten. Foto: Serge Daleiden
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«Das Engagement der Zivilgesellschaft ist bei der sozialen Eingliederung von Neuankömmlingen unerlässlich», so der „Oeuvre“-Präsident Pierre Bley. Foto: Serge Daleiden
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