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Warum E-Autos den Verkehrsinfarkt nicht verhindern
Leitartikel Lifestyle 2 Min. 25.03.2021 Aus unserem online-Archiv
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Warum E-Autos den Verkehrsinfarkt nicht verhindern

Stau auf Luxemburgs Straßen - auch in Pandemie-Zeiten kein ganz ungewöhnliches Bild.

Warum E-Autos den Verkehrsinfarkt nicht verhindern

Stau auf Luxemburgs Straßen - auch in Pandemie-Zeiten kein ganz ungewöhnliches Bild.
Symbolfoto: Guy Jallay/LW-Archiv
Die Automobilindustrie setzt auf alternative Antriebe. Für weniger Individualverkehr wird dies aber nicht sorgen. Ein Umdenken ist gefragt.
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Michael JUCHMES
Michael JUCHMES
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Ein gutes Produkt verkauft sich von alleine. Das gilt auch für Verkehrsmittel.
Lok , Neuerungen RGTR , Bus , Oeffentlicher Transport , Foto:Guy Jallay/Luxemburger Wort
Die staatliche Verkehrskommission kommt zu dem Ergebnis, dass die Sicherheit von Motorradfahrern bei der Fahrt zwischen zwei Spuren nicht gewährleistet ist. Auch in anderen Ländern ist dies verboten.
22.10.2018 Luxembourg, Esch, Autobahn, Stau, Verkehr, Motorrad, Motor, Überholmanöver photo Anouk Antony
Busse im Stundentakt und Bummelzüge sind insbesondere in den ländlichen Regionen keine ernst zu nehmenden Alternativen zum Auto. Kein Wunder demnach, dass die Neuwagenbranche Jahr um Jahr neue Rekorde verzeichnet.
Es gibt triftige Gründe dafür, dass in Luxemburg so viele Berufstätige mit dem Auto zwischen Wohnort und Arbeitsplatz pendeln.

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Ob 100 Gramm oder die doppelte Menge in der Packung zu finden sind, macht keinen Unterschied: Geöffnete Chipstüten und Keksboxen sind eine wahre Falle.
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