Am „Welttag des Händewaschens” steht die Seife im Fokus. Die Lifestyle-Redaktion präsentiert eine Auswahl von Produkten, die wahrhaft „dufte” sind.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2008 den „Welttag des Händewaschens“ ins Leben gerufen: Dieser lenkt am 15. Oktober jeden Jahres die Aufmerksamkeit auf ein Ritual, das wir sozusagen en passant erledigen, ohne groß darüber nachzudenken.
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Benannt nach einer Straße im Herzen von Stockholm: Handwaschseife „Lärkstaden” (übersetzt: Lerchenstadt) von & Other Stories, um 9 Euro.
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Benannt nach einer Straße im Herzen von Stockholm: Handwaschseife „Lärkstaden” (übersetzt: Lerchenstadt) von & Other Stories, um 9 Euro.
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Wahrer Luxus für die Hände: Gel moussant „Eau de rhubarbe écarlate” aus dem Hause Hermès, um 58 Euro.
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Der Duftklassiker „Chanel No5” von Chanel feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Daher darf er auch in Seifenform nicht fehlen, um 28 Euro.
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Viel zu schade, um es im Gäste-WC verstauben zu lassen: „Softening Hand Wash” von Diptyque über debijenkorf.be, um 52 Euro.
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Mit Orangen-, Rosmarin- und Lavendelöl: Handwaschgel „Resurrection Aromatique” von Aesop über debijenkorf.be, um 31 Euro.
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Doch das Händewaschen hat durchaus einen Sinn und Zweck: Wer sich regelmäßig seine „Pfoten“ reinigt, verhindert damit die Weitergabe von Erregern und damit auch die Ausbreitung von Infektionskrankheiten. In den vergangenen Monaten wurde deshalb auch häufig über die Reinigung der Hände gesprochen: Wer sich diese nämlich gründlich mit Seife einreibt - mindestens 30 Sekunden und flächendeckend -, der kann dem Corona-Virus ein Schnippchen schlagen.
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Jüngster Neuzugang im Hause Jo Malone: Die Hand- und Körperseife „English Pear & Freesia” - erhältlich im praktischen 500-ml-Spender, um 48 Euro.
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Jüngster Neuzugang im Hause Jo Malone: Die Hand- und Körperseife „English Pear & Freesia” - erhältlich im praktischen 500-ml-Spender, um 48 Euro.
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Fest oder flüssig? Nicht bei Acqua di Parma, da gibt's die Seife - etwa in der Duftrichtung „Colonia Essenza” - auch in Pulverform, um 35 Euro.
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Praktisch für unterwegs: Die Seifenkarte „Fresh As” - mit sibirischem Pinien-Absolue und balsamischem Benzoeharz - von Lush ist für den einmaligen Gebrauch gedacht, um 2,50 Euro.
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Sinnliche Tausend-und-eine-Nacht-Momente im Badezimmer verspricht die Handseife „Mesmerising Oudh Accord & Gold” von Molton Brown, um 25 Euro über debijenkorf.be.
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Klingt ganz schön lecker: flüssige Handseife mit dem Besten aus Basilikum und Sanddorn von Le Labo, um 21 Euro.
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Aber aufgepasst, das betont auch die WHO immer wieder: Man sollte es mit dem Händewaschen nicht übertreiben. Nach dem Toilettengang und vor dem Essen, das ist schon mal ein Anfang. Und wer zusätzlich noch zu einer Handseife greift, die mit Duftölen versehen ist, der wird sich auf das gewöhnliche Ritual umso mehr freuen - und es wie selbstverständlich in den Alltag einbauen.
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Der Klassiker für den schmalen Geldbeutel darf in keinem Haushalt fehlen: Cremeseife von Nivea, um 1,70 Euro.
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Der Klassiker für den schmalen Geldbeutel darf in keinem Haushalt fehlen: Cremeseife von Nivea, um 1,70 Euro.
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Ob häufiges Händewaschen gegen schlechtes Karma hilft? Auf einen Versuch lassen wir es ankommen: Handwaschseife aus der „Ritual of Karma”-Linie von Rituals, um 10 Euro.
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Der Lieblingsduft in fester Form fürs tägliche Reinigungsritual: Handwaschseife „Twilly d'Hermès” von Hermès, um 30 Euro.
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Wer etwas häufiger die Pfoten schrubben muss, sollte zu diesem besonders hautfreundlichen „Gel Lavant Mains” von Eucerin greifen, um 9 Euro.
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Das Gute liegt manchmal doch so nah, heißt es doch: Handwaschgel aus dem Nachbarland Belgien von Bubbles At Home, um 10 Euro.
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