Lila, Flieder, Pflaume - mit Violett in allen Schattierungen liegt man derzeit immer richtig.
Foto: Hunkemöller
Die Sonne vertreibt im Frühling nicht nur die trübe Stimmung, sondern auch die trüben Farben: Die Redaktion präsentiert ihre Highlights in einer der Trendfarben der Saison.
Die Sonne vertreibt im Frühling nicht nur die trübe Stimmung, sondern auch die trüben Farben: Die Redaktion präsentiert ihre Highlights in einer der Trendfarben der Saison.
Dass Farben eine Bedeutung haben, weiß mittlerweile jedes Kind. Etwa Blau: Die Farbe der Könige, die beruhigend wirken soll und andererseits für Kälte und auch Wasser steht. Oder Rot: Die Farbe der Liebe, die Wut symbolisieren kann („ich sehe rot“) oder Gefahr suggeriert.
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Violett statt Rosarot: Sonnenbrille von Salvatore Ferragamo, Preis auf Anfrage.
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Violett statt Rosarot: Sonnenbrille von Salvatore Ferragamo, Preis auf Anfrage.
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Retro-Chic: Vintage-Ohrringe von Live to Express, um 12 Euro.
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Für jede Position geeignet: kurzes Yoga-Top von Arket, um 25 Euro.
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Für den perfekten Augenaufschlag: Lidschatten „Powder Kiss” von MAC, um 19 Euro.
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Design aus Finnland: geschwungene Vase von Iittala, um 250 Euro.
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Das Herz am richtigen Fleck: Hoodie von Ami Paris über Mytheresa.com, um 295 Euro.
Foto: Mytheresa.com
Für die kühlen Tage: Schal aus der neuen Soulwear-Kollektion von Rituals, um 70 Euro.
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Eine ähnliche Symbolkraft steckt auch hinter Violett, einer Farbe, die derzeit sowohl in der Mode als auch bei Make-up und Inneneinrichtung immer wieder aufblitzt. Die dunklen Farbtöne, wie etwa Pflaume, wirken geheimnisvoll, die hellen Töne, etwa Flieder, wirken belebend und phantasievoll. In der Mitte des 19. Jahrhunderts galt Violett noch als Modefarbe der Oberschicht, später als Farbe der Frauenbewegung - bis in die heutige Zeit hinein.
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Gut behütet: Bucket Hat von Akne Studios über Mytheresa.com, um 130 Euro.
Foto: Mytheresa.com
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Gut behütet: Bucket Hat von Akne Studios über Mytheresa.com, um 130 Euro.
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Für Frauen, die es puristisch mögen: Bluse von Uniqlo, um 30 Euro.
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Treuer Begleiter: Mini-Schultertasche von Balenciaga über Mytheresa.com, um 790 Euro.
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Purple party: Outfit von Terra di Siena, Pullover um 47 Euro, Rock um 35 Euro.
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Ganz schön bequem: Kissen von FEST, um 59 Euro.
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Mit Symbolkraft: Kristallanhänger von Pandora, um 45 Euro.
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Aktuell sind vor allem zarte Farbtöne im Trend, die bereits modetechnisch auf den anstehenden Frühling und die Farbpracht der Natur hindeuten. Kombinieren lassen sich Violett, Flieder und Co. übrigens mit vielen anderen Farben, etwa mit Blau (Denim) oder auch Weiß sowie mit Pastelltönen von zartem Rosé bis sanfter Zitrone.
Die 20-jährige Anna Palgen aus Holzem startet derzeit in Mailand als Mannequin durch. Im Interview spricht sie über die Höhen und Tiefen des Modeldaseins.
Auch in den kommenden Wochen werden viele Arbeitnehmer weiterhin im Homeoffice arbeiten. Statt Anzug, Bluse oder Kostüm geben dabei bequeme Shirts und Hosen den Ton an. Übrigens: nicht nur in gedeckten Farben.
Gegensätze ziehen sich an – das gilt insbesondere im Hinblick auf die vom renommierten Pantone Color Institute proklamierten Trendfarben für das laufende Jahr.
Das vermehrte Zuhausebleiben und das ständige Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken führen im Kosmetikbereich zu einer Rückbesinnung aufs Wesentliche: schöne, gepflegte Haut.