Mercedes EQE: der kleine EQS
Mercedes EQE: der kleine EQS
Von Maxime Hérion
Mercedes hat auf der IAA in München den EQE, die Elektroversion der E-Klasse, vorgestellt. Mit 4,95 m Länge ist er geräumiger als die Verbrennungslimousine. Der EQE ist dem EQS sehr ähnlich, vor allem, weil er ebenfalls die Black-Panel-Frontpartie hat, ein Markenzeichen der Elektrofahrzeuge der Marke mit dem Stern, sowie Rückleuchten, die durch eine Lichtsignatur verbunden sind. Wie sein großer Bruder kann der neue Mercedes mit dem MBUX Hyperscreen ausgestattet werden, einem riesigen Bildschirm, der die gesamte Breite des Armaturenbretts einnimmt.
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Zur Markteinführung wird der EQE in einer 350er-Version angeboten, die 291 PS und 530 Nm leistet. Mit seiner 90-kWh-Batterie kann er zwischen 545 und 660 km zwischen zwei Aufladungen zurücklegen. Mercedes bietet optional eine lenkbare Hinterachse an, die um bis zu zehn Grad gedreht werden kann, was das Manövrieren z.B. in der Stadt erleichtert. Der EQE ist serienmäßig mit einem 11-kW-Bordladegerät ausgestattet, es besteht jedoch die Möglichkeit, sich für ein 22-kW-Gerät zu entscheiden, mit dem die Batterie in circa vier Stunden an einer Wallbox vollständig geladen werden kann.
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