Im Rahmen des Kulturjahres Esch2022 spielt die Kunst auch bei der Mobilität eine Rolle – und ist dabei von großen Namen inspiriert.
(LW) - Lichtenstein, Warhol, Rauschenberg und Koons – bei Esch2022 wird auch ganz große Kunst geboten, wenn auch anders als gedacht: Automobilhersteller BMW zeigt noch bis zum 14. Juni neun der 19 bisher kreierten „BMW Art Cars“ im Rahmen des Europäischen Kulturjahres in der Metzeschmelz (AES) in Schifflingen.
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Das erste Kunstauto: der BMW 3.0 CSL, gestaltet von Alexander Calder (1975).
Foto: Chris Karaba
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Das erste Kunstauto: der BMW 3.0 CSL, gestaltet von Alexander Calder (1975).
Foto: Chris Karaba
Ein BMW Renntourenwagen, gestaltet von Sandro Chia (1992).
Foto: Chris Karaba
Ethno-Muster beim BMW 525i von Esther Mahlangu (1991).
Foto: Chris Karaba
Vorne: der BMW 730i von César Manrique (1990). Hinten: der BMW 525i von Esther Mahlangu (1991).
Foto: Chris Karaba
Natürlich haben sich die Künstler auch verewigt - wie hier Robert Rauschenberg.
Foto: Chris Karaba
Ein flotter Flitzer - der BMW M3GT2 von Jeff Koons (2010).
Foto: Chris Karaba
Vorne: der von Andy Warhol gestaltete BMW M1 (1979). Hinten: der BMW M3GT2 von Jeff Koons (2010).
Foto: Chris Karaba
Die Idee zu den von großen Künstlern gestalteten Gefährten stammt von Hervé Poulain, der sich für seine Premiere beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1975 den Wagen von Künstler Alexander Calder umgestalten ließ.
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