Innovativ und effektvoll: Armbänder und Ringe aus geriffeltem Gelbgold werden mit feinen Linien aus Brillanten besetzt.
Foto: Piaget
Beim Schmuck ist es derzeit wie in der Mode. Angesichts der kreativen Vielfalt gibt es, passend zum Outfit, zur Laune und zum Budget jede Menge Must-Haves.
Beim Schmuck ist es derzeit wie in der Mode. Angesichts der kreativen Vielfalt gibt es, passend zum Outfit, zur Laune und zum Budget jede Menge Must-Haves.
Von Manon Kramp
Ringe, Anhänger, Ohrhänger oder Armbänder: Es funkelt an allen Ecken und Enden. Beim Schmuck ist es derzeit wie in der Mode. Angesichts der kreativen Vielfalt gibt es, passend zum Outfit, zur Laune und zum Budget jede Menge Must-Haves.
21
Wie Blumenbonbons muten die Cabochon-Steine der neuen Capri-Modelle von Pomellato an. Türkise, Rubine, Smaragde, Saphire oder Onyx verzaubern mit strahlenden Sommerfarben.
Bildergalerie
Bitte scrollen Sie nach unten,
um weitere Bilder zu sehen.
Wie Blumenbonbons muten die Cabochon-Steine der neuen Capri-Modelle von Pomellato an. Türkise, Rubine, Smaragde, Saphire oder Onyx verzaubern mit strahlenden Sommerfarben.
Sehr grafisch interpretiert Chanel das Thema „Im Zeichen des Löwen“.
Das Armband aus Gelbgold besticht durch einen eindrucksvollen stilisierten Löwenkopf und eine feingliedrige Verarbeitung.
Verspielt und feminin – dieser ästhetische Anspruch von VanCleef & Arpels spiegelt sich in den neuen „Perlée“-Armbändern wider. Die feinen Goldperlen reihen sich dank einer aufwendigen Technik nahtlos aneinander.
Diamanten, Türkise und kunstvolle Goldschmiedetechniken ...
Für seine Capsule-Edition inspiriert sich das Haus Piaget ...
an den Modellen seiner exklusiven Haute-Joaillerie-Kollektion „Extremely Piaget“.
Die "Trinity"-Linie von Cartier schmückt sich nun mit Ringen aus schwarzer Keramik.
Optische Illusion: Das neue Uhrenmodell „Hypnose“ von Cartier besticht mit Diamantpavé auf Zifferblatt und Lünette, schwarzem Lack und einem Design, das dank Ovalen auf unterschiedlich hohen Ebenen, die hypnotische Wirkung einer Endlosspirale erzielt.
Leicht und fantasievoll wie diese Ohrhänger aus Gold und Quarzsteinen sind alle Kreationen des dänischen Juwelierhauses Ole Lynggaard.
An diamantbesetzten Blättern aus Gelbgold baumelt ein Tropfen aus Koralle.
Liebesbekenntnis: Das Herz von Bulgari schlägt nun in einer neuen Variante in Weißgold mit Diamantbesatz.
Nach dem Baukastenprinzip kann an die Ringe "Ma Préférence" von Poiray zusammensetzen.
Der Kunde hat die Wahl zwischen verschiedenen Edelsteinen sowie Ringelementen aus Gold - mit oder ohne Brillanten. Die einzelnen Teile werden einfach per Clip-Verfahren zusammengesetzt.
Ich liebe meine Freiheit“: Die Schmetterling-Charms in Gold von Dodo hübschen diesen Frühling mit hellblauen Saphiren sowie weißen und schwarzen Diamanten auf.
Das emblematische V von Louis Vuitton kommt auch in der Schmuckkollektion zu Ehren.
Dies in sehr puristischer Form mit prägnantem Volumen und einer effektvollen zweifarbigen Gestaltung.
Männer dürfen sich über ein schlankes Schlüsselarmband freuen.
Jean-Paul Gaultier schuf für Atelier Swarovski die glamouröse „Reverse“-Serie.
Sie besticht durch unregelmäßig facettierte Kristalle und ein schoko-goldenes Finish.
Dieser Ring des belgischen Schmuckateliers Espèces hat die Form von Wolfsknochen. Die Kollektion umfasst eine ganze Serie aus Tierskeletten.
Den einen Schmucktrend gibt es zurzeit nicht, sondern gleich eine Vielzahl an Stilrichtungen: Prunkstücke mit Edelsteinen in allen Farbschattierungen, filigrane Miniaturen, opulente Statementmodelle und Teile mit Retro- oder Ethno-Flair.
Ganz viele Ringe: Immer noch „in“ sind kleinere Ringe – mit oder ohne Schmucksteine – die man zusammen an einem oder mehreren Fingern trägt. Mit der Zeit lässt sich solch eine Kollektion beliebig erweitern und auch farblich aufeinander abstimmen.
Innovativ und effektvoll: Armbänder und Ringe aus geriffeltem Gelbgold werden mit feinen Linien aus Brillanten besetzt.
Foto: Piaget
Fein und klein – nach diesem Prinzip setzen viele Hersteller auf das unvergleichliche Glitzern klitzekleiner Brillanten. Dies schlägt sich auch auf den Preis nieder, denn im Gegensatz zu einem dickeren Solitär sind kleinere Steine von gleichem Gesamtgewicht günstiger.
Statement-Elemente: Angesagt sind extravagante Ohrringe, große Kreolen und mit Steinchen besetzte Hänger. Wer sich traut, trägt lange Kettenohrringe. Bei manchem Designer reichen diese bis zur Schulter.
Art-déco-Revival: Ein mit Tsavoriten bestückter Pantherkopf hält in seinem Maul eine Paspel aus Goldperlen und Onyxmosaik.
Foto: Cartier
Auch als Solisten sorgen sie für den richtigen Aha-Effekt. Praktischer Tipp bei exklusiven Markenstücken: sich zusammen tun und ein Paar gemeinsam kaufen. Wenn man sich den Preis teilt, können selbst teurere Ohrringe erschwinglich werden.
Vintage-Fieber: Viele Juwelierhäuser reaktualisieren Modelle aus vorherigen Kollektionen. Der Griff in die historische Schatzkiste lohnt sich. Dank des Retro-Trends kommen unter anderem lange, schwingende Ketten wieder zu Ehren. Mit Perlen oder schweren Ringgliedern aus Gold, Silber oder gar schwarzem Plexiglas und Holz peppen sie selbst schlichte Basics wie eine weiße Bluse ordentlich auf.
Je nach Länge kann man die Dinger gleich ein paar Mal um den Hals wickeln – und hat damit gleich ein weiteres Trendschmuckstück: den Choker. Diese breiten, eng anliegenden Colliers sind echte Hingucker, die besonders jenen gefallen, für die mehr gerade gut ist.
Auch die Brosche kehrt ans Jackenrevers zurück, oder ans T-Shirt, je nach Anlass. Gerade bei diesen Stücken mit dem etwas angestaubten Image können sich die Kreativen so richtig austoben. Auf Flohmärkten oder in Vintage-Boutiquen finden sich jede Menge Überbleibsel aus den 1920er bis 1960er Jahren. Schleifen aus Gold und Edelsteinen, mit Strass besetzte Silberfiguren oder grellbunte Plastikblumen beglücken alle Fans von extravagantem Schmuck.
Kunterbunte Kombinationen: Auch bei den Armbändern ist Fantasie Trumpf. Stilübergreifend darf man schlanke mit breiten Reifen in unterschiedlichen Materialien mixen. Zum edlen Kettchen aus Gold passt genauso ein massiver, mit bunten Steinen verzierter Silberreif aus Indien wie ein Lederriemchen mit hübschen Charms.
Als Abonnent wissen Sie mehr
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
Ein für zehn Pfund auf einem Flohmarkt erstandener Ring mit Stein hat sich als superteurer Diamant entpuppt. Das Schmuckstück könnte bei einer Auktion 350 000 Pfund (etwa 406 000 Euro) erzielen.
Die Malediven sind kein Reiseziel für den kleinen Geldbeutel. Doch was Besucher über und unter Wasser zu sehen bekommen, ist außergewöhnlich. Ein Besuch in der Inselwelt.
Im vergangenen Jahr hat MAC seinen ersten Store in Luxemburg eröffnet. Das Make-up-Label gilt weltweit als Trendsetter. Doch für Senior Make-up-Artist Lyne Desnoyers dienen Trends höchstens als Inspiration. Ein Interview.
Kann ich die dicke Statement-Kette aus der letzten Saison noch tragen? Und wie sieht es aus mit meinem Vintage-Lederarmband? Die aktuellen Schmucktrends im Überblick.
Zwei große Trends zeichnen sich 2016 in der Brautmode ab: Das fast schon feenhafte Prinzessinnenkleid mit viel Transparenz und Spitze – und das Vintage-Kleid, bei dem ebenfalls viel Spitze Verwendung findet.
Es klingt erst mal merkwürdig: Gärtner sollen Knospen opfern. Doch um mehr von der folgenden Blüte zu haben, ist beim Staudenrückschnitt Chelsea Chop genau das gefragt.
Ein wenig Geld auf der hohen Kante und ein großer Rockfan? Dann bitte ab in die französische Hauptstadt: Dort werden am 17. Mai Rock-Memorabilien versteigert.
Von einer Juwelen-Marke für die Superreichen zu einem Liebling für jedermann: Luca Buccellati erklärt, wie sich das Familienunternehmen neu ausrichtet.
Es klingt erst mal merkwürdig: Gärtner sollen Knospen opfern. Doch um mehr von der folgenden Blüte zu haben, ist beim Staudenrückschnitt Chelsea Chop genau das gefragt.
Ein wenig Geld auf der hohen Kante und ein großer Rockfan? Dann bitte ab in die französische Hauptstadt: Dort werden am 17. Mai Rock-Memorabilien versteigert.
Von einer Juwelen-Marke für die Superreichen zu einem Liebling für jedermann: Luca Buccellati erklärt, wie sich das Familienunternehmen neu ausrichtet.