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Zwei Luxemburger Koproduktionen sind César-Nominierte
Kultur 2 25.01.2023
„Bester Animationsfilm“

Zwei Luxemburger Koproduktionen sind César-Nominierte

„Le petit Nicolas - Qu’est-ce qu’on attend pour être heureux“ ist als „Bester Animationsfilm“ nominiert.
„Bester Animationsfilm“

Zwei Luxemburger Koproduktionen sind César-Nominierte

„Le petit Nicolas - Qu’est-ce qu’on attend pour être heureux“ ist als „Bester Animationsfilm“ nominiert.
Foto: Bidibul Productions
Kultur 2 25.01.2023
„Bester Animationsfilm“

Zwei Luxemburger Koproduktionen sind César-Nominierte

Die Kandidaten für die César 2023 stehen fest. In der engeren Auswahl sind zwei von luxemburgischen Firmen koproduzierte Animationsfilme.

(C./nos) - Die französische Académie des Arts et Techniques du Cinéma hat soeben die Nominierungen für die César 2023 bekanntgegeben. Unter den Kandidaten befinden sich auch zwei Luxemburger Koproduktionen.

In der Kategorie „Bester Animationsfilm“ befinden sich die von der luxemburgischen Firma Bidibul Productions koproduzierte „Le petit Nicolas - Qu’est-ce qu’on attend pour être heureux“ und der Animationsfilm „Ernest & Célestine: le voyage en Charabie“, der in Zusammenarbeit mit Mélusine Productions realisiert wurde.

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„Le petit Nicolas“ wurde erst kürzlich von der Auslandspresse in Frankreich als bester Animationsfilm ausgezeichnet und gewann in diesem Rahmen einen „Prix Lumières“. „Ernste & Célestine“ befand sich ebenfalls unter den Nominierten des „Prix Lumières“.

Ein weiterer César-Kandidat in der Animationsfilm-Kategorie ist die tschechisch-slowakisch-französische Produktion „Ma famille afghane“.

Die 48. César-Verleihung findet am 24. Februar im Olympia-Konzerthaus in Paris statt und wird am gleichen Tag um 21 Uhr im Fernsehen auf Canal+ übertragen.

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