Bei den "Walfer Bicherdeeg" sind Bücherwürmer unter sich. Vor den Verkaufstischen herrschte großer Andrang.
Kleine und große Finger, die in Kisten eintauchen, um, einen Schritt weiter, an einem anderen Bücherstapel gleich wieder hochzukrabbeln; Blicke, die sich auf Buchdeckel richten und an Klappentexten erfreuen; schwere Beine beim Schlendern durch endlose Gänge der Buchverkäufer – die Walfer Bicherdeeg erlebt man auch physisch.
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Großer Andrang bei den Walfer Bicherdeeg: An zahllosen Ständen konnten sich Bücherwürmer umschauen.
Foto: Guy Jallay
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Großer Andrang bei den Walfer Bicherdeeg: An zahllosen Ständen konnten sich Bücherwürmer umschauen.
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Buchparty mit Konzerten zu Ehren von Gollo Steffen. Hier Irina Holzinger mit Liedern von Gollo Steffen.
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Großer Andrang bei den Walfer Bicherdeeg: An zahllosen Ständen konnten sich Bücherwürmer umschauen.
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Großer Andrang bei den Walfer Bicherdeeg: An zahllosen Ständen konnten sich Bücherwürmer umschauen.
Foto: Guy Jallay
Daniel Kehlmann las aus seinem Roman "Tyll".
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Köchin Theresa Baumgärtner stellte ihr Buch vor und lud zu einem Workshop ein.
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Großer Andrang bei den Walfer Bicherdeeg: An zahllosen Ständen konnten sich Bücherwürmer umschauen.
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Lesung von Christiane Kremer
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Bei der Eröffnungsfeier stand das 25-jährige Jubiläum im Vordergrund.
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Eine Fotoausstellung zum Thema Buch der "Walfer FotoFrenn".
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Michel Pauly (links) am Stand der Editions Saint Paul im Gespräch mit Wolf von Leipzig.
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Die Buchparty mit Konzerte zu Ehren von Gollo Steffen.
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Claude D. Conter bei der Eröffnungsfeier.
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Lesung von Claudine Muno.
Foto: Guy Jallay
Kulturministerin Sam Tanson bei der Eröffnung.
Foto: Guy Jallay
Der Abend endet für viele meist mit prall gefüllten Einkaufstüten, einem leerem Portemonnaie und einem Haufen Eindrücken, Ideen und Erfahrungen. Wie die Jubiläumsausgabe der Walfer Bicherdeeg verlief, sehen Sie in unserer Fotostrecke: Von Schriftsteller Daniel Kehlmann, der zu einer Lesung kam, über die große Geburtstagsparty, bis zu Lesungen und den bekannten Bananenkisten, in den vor allem alte Bücher wieder neue Leser fanden. mt
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In den Bildern des finnischen Malers Akseli Gallen-Kallela wirkt die Stille einer geheimnisvollen Landschaft musikalisch, symphonisch, ja, fast schon wagnerianisch.
In den Bildern des finnischen Malers Akseli Gallen-Kallela wirkt die Stille einer geheimnisvollen Landschaft musikalisch, symphonisch, ja, fast schon wagnerianisch.