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Diese Luxemburger Kurzfilme überzeugen auf ganzer Linie

  • „Arman & Elisa“ als überraschendes Highlight
  • Sozialkritische und ergreifende Schwerpunkte
  • Diverse Ästhetiken, einheitliche Tendenzen
  • Persönliche Bewertung der Kurzfilme
  • „Arman & Elisa“ als überraschendes Highlight 1/4
  • Sozialkritische und ergreifende Schwerpunkte 2/4
  • Diverse Ästhetiken, einheitliche Tendenzen 3/4
  • Persönliche Bewertung der Kurzfilme 4/4

Diese Luxemburger Kurzfilme überzeugen auf ganzer Linie

Diese Luxemburger Kurzfilme überzeugen auf ganzer Linie
Luxembourg City Film Festival

Diese Luxemburger Kurzfilme überzeugen auf ganzer Linie


von Nora SCHLOESSER/ 09.03.2023

Vergewaltigung und „Slutshaming“: Kim Schneiders „Fair“ verdeutlicht, wie oft Opfern von sexuellem Missbrauch und Gewalt nicht geglaubt wird.Foto: Wady Productions
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Die luxemburgische Filmszene hat was drauf. Das beweisen viele der beim LuxFilmFest gezeigten Kurzfilme. Das sind die Highlights und Tendenzen.

Von skurril und absurd bis tiefsinnig und ergreifend: Die meisten Kurzfilme, die an zwei Abenden beim Luxembourg City Film Festival vorgeführt wurden, haben es in sich. Hier steckt jede Menge Potenzial.

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