Von traditioneller Dudelsackmusik bis hin zu rockigen Klängen reichte die Bandbreite auf dem Zeltik-Festival in Düdelingen.
(vb) – Von traditioneller Dudelsackmusik bis hin zu rockigen Klängen reichte die Bandbreite auf dem Zeltik-Festival in Düdelingen.
Auf der Bühne im Hall Sportif traten sieben Bands auf, die dem teilweise weit gereisten Publikum kräftig einheizten.
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Mànran beim Zeltik-Festival.
Foto: Morris Kemp
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Mànran beim Zeltik-Festival.
Foto: Morris Kemp
Ausgelassene Stimmung beim Zeltik 2018.
Foto: Morris Kemp
Mànran beim Zeltik-Festival.
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Mànran
Foto: Morris Kemp
Mànran beim Zeltik-Festival.
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Ein Selfie muss sein.
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Rhapsodie Bretonne mit Harfe und Orgel ...
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am Freitagabend in der Düdelinger Pfarrkirche.
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Zeltik 2018
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Zeltik 2018
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Zeltik 2018
Foto: Morris Kemp
Zeltik 2018
Foto: Morris Kemp
The Rapparees
Foto: Morris Kemp
The Rapparees
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The Rapparees
Foto: Morris Kemp
The Rapparees
Foto: Morris Kemp
The Rapparees
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Zeltik 2018
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Celkilt
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Celkilt
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Celkilt
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Celkilt
Foto: Morris Kemp
Celkilt
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Zeltik 2018
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Zeltik 2018
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Zeltik 2018
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Scheppe Siwen
Foto: Morris Kemp
Scheppe Siwen
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Scheppe Siwen
Foto: Morris Kemp
Scheppe Siwen
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The Fusion Fighters
Foto: Morris Kemp
Oysterband
Foto: Morris Kemp
Oysterband
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The Luxembourg Pipe Band
Foto: Morris Kemp
The Luxembourg Pipe Band
Foto: Morris Kemp
Unter dem Motto „Rock'n'Kilt“ traten die Franzosen von Celkilt auf die Bühne und hatten Rock mit keltischen Einflüssen im Gepäck. „The Rapparees“ sehen sich als Tribute-Band der legendären Pogues. Unglaubliche 41 Jahre zieht die „Oysterband“ schon durch die Lande. Die Formation hat ihre Wurzeln im vom Punk geprägten Großbritannien der 70er Jahre. Mit Mànran hatte das Zeltik eine der bekanntesten schottischen Bands im Programm, die seit ihrem Debütalbum 2011 Furore machten.
Neben den Steptänzern von „The Fusion Fighters“ aus London waren auch zwei Luxemburger Bands mit von der Partie: „Schëppe Siwen“ und die „Luxembourg Pipe Band“.
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