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Kino ist weitaus mehr als Channing Tatums nackte Muskeln
Kultur 9 2 Min. 07.02.2023
D’Woch am Kino

Kino ist weitaus mehr als Channing Tatums nackte Muskeln

Channing Tatum zieht für das Finale der „Magic Mike“-Trilogie wieder blank.
D’Woch am Kino

Kino ist weitaus mehr als Channing Tatums nackte Muskeln

Channing Tatum zieht für das Finale der „Magic Mike“-Trilogie wieder blank.
Foto: Warner Bros
Kultur 9 2 Min. 07.02.2023
D’Woch am Kino

Kino ist weitaus mehr als Channing Tatums nackte Muskeln

Nora SCHLOESSER
Nora SCHLOESSER
Prominente Besetzungen und vielfältige Handlungen: Die neuen Filme der Woche haben auf der großen Leinwand einiges zu bieten.

Eine luxemburgische Koproduktion, die Rückkehr von Channing Tatum als Magic Mike und das 25. Jubiläum von „Titanic“: Die neue Kinowoche wird abwechslungsreich.

„Magic Mike’s Last Dance“

Jede Menge nackte Haut und erotische Tänze: Channing Tatum schlüpft für den Abschluss der „Magic Mike“-Trilogie wieder in die Rolle des Mike Lane. Dieser arbeitet mittlerweile als Barkeeper in Miami, wo er sich in die wohlhabende Maxandra (Salma Hayek) verliebt. Sie überredet ihn dazu, mit ihr nach London zu ziehen, um dort gemeinsam eine große Striptease-Live-Show auf die Bühne zu bringen.

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„No Bears“

Der iranische Filmemacher Jafar Panahi ist bekannt für seine kritischen Filme, in denen er sich mit dem politischen System und der Gesellschaft seines Heimatlandes auseinandersetzt. Noch vor der Premiere von „No Bears“ bei den 79. Filmfestspielen in Venedig, musste er in einem Teheraner Gefängnis seine Haftstrafe wegen „Propaganda gegen das Regime“ antreten. Kürzlich wurde der Regisseur und Schauspieler nach seinem Hungerstreik auf Kaution freigelassen.

Das Drama „No Bears“ erzählt, wie Jafar Panahi per Videochat versucht, sein Team in Teheran bei einem Filmprojekt anzuleiten. Dabei wird er jedoch in einen Konflikt unter den Dorfbewohnern hineingezogen.

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„Mission Ulja Funk“

In der luxemburgischen Koproduktion (Samsa Film) berechnet eine junge Hobby-Astronomin den Einschlag eines Meteoriten. Sie lässt sich von einem Schulkameraden mit dem Auto nach Belarus fahren, um das Phänomen zu beobachten. Doch ihre Familie und der Pastor verfolgen die beiden.

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„Titanic“

James Camerons weltbekanntes Liebesdrama feiert dieses Jahr sein 25. Jubiläum. Im Rahmen dessen können Fans den Untergang des Passagierschiffes „Titanic“ und die Liebesgeschichte zwischen Jack (Leonardo DiCaprio) und Rose (Kate Winslet) ein weiteres Mal auf der großen Leinwand erleben.

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„Pattie et la colère de Poséidon“

Das Leben in Yolcos verläuft friedlich, bis die Bevölkerung vom Zorn Poseidons bedroht wird. Eine abenteuerlustige Maus und eine Katze helfen bei der Rettung der Stadt. Ein französischer Animationsfilm für Kinder, der sich Elemente der griechischen Mythologie zu eigen macht.

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„Retour à Séoul“

„Retour à Séoul“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die sich zum ersten Mal nach Südkorea, ihr Geburtsland, begibt und dort auf der Suche nach ihren Wurzeln ist. Der Streifen wurde 2022 bei den Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie „Un certain regard“ gezeigt.

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„The Chapel“

Das belgische Drama „The Chapel“ handelt von einer jungen Pianistin, die am berühmten Königin-Elisabeth-Wettbewerb teilnimmt. Bei dieser Veranstaltung werden die zwölf Finalisten sieben Tage lang in einer Kapelle isoliert. Jeder Kontakt mit der Außenwelt ist verboten.

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„Zodi et Téhu, frères du désert“

Zodi entdeckt in der Wüste ein verwaistes Dromedarbaby. Er nimmt es auf, füttert es, tauft es auf den Namen Téhu und wird sein bester Freund. Dann erfährt der Junge von einer Tierärztin, dass Téhu ein außergewöhnlicher Läufer ist und seinem Stamm viel Geld einbringen kann …

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„The Amazing Maurice“

Im Animationsfilm „The Amazing Maurice“ plant eine Straßenkatze, sich eine goldene Nase zu verdienen, indem er die Städte von ihrem Rattenproblem befreit.

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Das vollständige Kinoprogramm findet sich auf www.wort.lu/de/service/films#.

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