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Gehört der Weltraum uns?
Kultur 7 Min. 09.11.2022 Aus unserem online-Archiv
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Escher Konschthal

Gehört der Weltraum uns?

Spuren des Kalten Krieges: David de Ruedas Foto „Lost in Time“ (Kazakhstan) in der Ausstellung "New Minett".
Escher Konschthal

Gehört der Weltraum uns?

Spuren des Kalten Krieges: David de Ruedas Foto „Lost in Time“ (Kazakhstan) in der Ausstellung "New Minett".
Foto: Bohumil Kostohryz
Kultur 7 Min. 09.11.2022 Aus unserem online-Archiv
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Escher Konschthal

Gehört der Weltraum uns?

Anina VALLE THIELE
Anina VALLE THIELE
Die Gast-Ausstellung "New Minett" katapultiert die Besucher in eine Welt der Kolonisierung des Weltraums und gesellschaftlicher Utopien.
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Er gehört zum elitären Kreis der erfahrensten Weltraumfahrer aller Zeiten und war vergangene Woche in Luxemburg zu Besuch. Das „Luxemburger Wort“ hat ihn begleitet und sich mit ihm über seine Erfahrungen als Kosmonaut und die bemannte Raumfahrt unterhalten.
Reaktion auf das Interview von Wirtschaftsminister Etienne Schneider, im “Luxemburger Wort” vom 16. November.
Rifkin und seine Auswirkung auf Luxemburg, Etienne Schneider, le 14 Novembre 2017. Photo: Chris Karaba
Gesetzesprojekt zum Weltraumbergbau
Mitte November 2016 wurde das Gesetzesprojekt „sur l’exportation et l’utilisation des ressources de l’espace“ von Wirtschaftsminister Etienne Schneider auf den Instanzenweg gebracht. Inzwischen liegt die Stellungnahme des Staatsrates vor.
In der Begründung heißt es u. a., dass es zum aktuellen Zeitpunkt keinen internationalen normativen Rechtsrahmen für den Abbau von außeratmosphärischen Weltraumressourcen gebe.
Spacemining heiß das Zauberwort, das gestern durch alle Medien ging. Logisch, dass die Kommentatoren sich des Themas im Detail annahmen.
Die Luxemburger zieht es mal wieder ins Weltall: Metalle und Erze sollen dort gefördert werden.
Eine ausgediente sowjetische Raumkapsel aus den 70er Jahren hat einen neuen Besitzer gefunden. Das gute Stück kam in Brüssel beim Auktionshaus Lempertz unter den Hammer.
Die nächste Reiseziel der Raumkapsel ist Bonn.
Moskaus rundum erneuertes Kosmonauten-Museum beherbergt den ganzen Stolz Russlands und der Sowjetunion als erste Raumfahrtnation der Menschheit. Die Anlage unter der Gedenkstätte für die "Eroberer des Weltalls" mit dem berühmten 110 Meter hohen Raketen-Monument aus Titan ist nach dreijährigem Totalumbau kaum wiederzuerkennen.
Besucher betrachten Ausstellungsstücke des Kosmonauten-Museums.