"Filmpräis 2018" politisch gefärbt
"Filmpräis 2018" politisch gefärbt
von Marc Thill (Text), Thierry Hick (Interviews), Christophe Olinger (Videos) und Anouk Antony (Fotos)
Eine neue Zeit bricht an, der Luxemburger Film ist erwachsen geworden und hat dennoch nichts von seinem jugendlichen Elan verloren. Das wurde vor zwei Jahren bei der siebten Auflage des „Lëtzebuerger Filmpräis“ behauptet und diese Feststellung gilt auch heute noch – nur steht „diese anbrechende neue Zeit“ leider finanziell auf wackeligen Füßen.
Der Staat finanziert den Filmsektor in Luxemburg jährlich mit 34 Millionen Euro, doch der Topf, aus dem der Filmfond Jahr für Jahr diese Summe schöpft, leert sich mittlerweile bereits vor Jahresende, da die Zahl der Produktionsgesellschaften, die Filmprojekte einreichen, steigt ...
Als Abonnent des Luxemburger Wort (Komplett- oder Digital-Abo) können Sie direkt auf alle Inhalte von Wort+ zugreifen.