„Die Sucht des Schreibens“
"Wir sind ja nicht nur Homo Faber sondern auch Homo Ludens," sagt Preisträger Roland Harsch.
„Die Sucht des Schreibens“
Roland Harsch blickt auf eine lange Schriftstellerkarriere zurück mit etlichen Publikationen und Preisen. Nur mit dem „Lëtzebuerger Buchpräis“ wollte es trotz Nominierungen nie klappen. Doch am Donnerstagabend hat der frühere Deutschlehrer den populären Preis nun für sein Werk „Rasch(t)Auer“ erhalten.
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