"Mammejong" ist der erste Spielfilm des jungen luxemburgischen Regisseurs Jacques Molitor. Wir waren bei den Dreharbeiten an einem kalten Novembertag im Ösling dabei.
"Mammejong" ist der erste Spielfilm des jungen luxemburgischen Regisseurs Jacques Molitor. Wir waren bei den Dreharbeiten an einem kalten Novembertag im Ösling dabei.
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Die Story eines Muttersöhnchens
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Sportlicher Einsatz bei wenigen Grad über Null war von den Hauptdarstellern Maja Juric und Max Thommes gefragt.
Foto: Guy Jallay
Anders als die Schauspieler kann die Crew sich für die Aussendreharbeiten an einem kalten Novembertag entsprechend warm einkleiden.
Foto: Guy Jallay
Bis die Szene so ist, wie der Regisseur sie sich vorstellt, sind oft viele Takes erforderlich - das heisst, die gleiche Einstellung wird mehrmals hintereinander gedreht.
Foto: Guy Jallay
Die junge deutsch-bosnische Schauspielerin Maja Juric ist die einzige nichtluxemburgische Darstellerin im Film.
Foto: Fabrizo Maltese / Lucil Productions
Kameramann Jean-Louis Schuller filmt eine Einstellung, der man später nicht ansehen wird, wie viele Techniker ausserhalb des Bildausschnittes herumstanden.
Foto: Guy Jallay
In Jacques Molitors (Mitte) Film spielt die neurotische Mutter von Flëpp, Sophie (Myriam Muller, links) eine wichtige Rolle.
Foto: Fabrizo Maltese / Lucil Productions
Produzent Jacques Molitor, Maja Juric, Jacques Molitor, Max Thommes und Chefkameramann Jean-Louis Schuller (v.l.).
Foto: Lucil Productions
(jls) Ein kalter Novembertag im Ösling: Am Hintereingang eines Supermarktes in Heiderscheid wird eine Szene von „Mammejong“ gedreht, den der junge luxemburgische Filmemacher Jacques Molitor für die Produktionsgesellschaften Lucil Productions (L) und Wrong Men North (B) inszeniert.
Es ist die Geschichte des 19-jährigen Flëpp (Max Thommes, bekannt aus der Sitcom "Weemseesdet"), der mit seiner Mutter Sophie (Myriam Muller) in einem Öslingdorf lebt, wo die Zeit still zu stehen scheint. Eine hart an der Grenze des Tabubruchs liegende Abhängigkeit prägt ihre Beziehung. Eines Tages erscheint im Dorf die junge, irgendwie geheimnisvolle und allen Konventionen widersprechende Leena (Maja Juric). Kann sie Flëpp helfen, die Nabelschnur zur Mutter zu kappen und die dörfliche Enge hinter sich zu lassen?
Einen Bericht über die Dreharbeiten lesen Sie im "Luxemburger Wort" vom 9. November 2013.
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