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Die Shortlist des „Lëtzebuerger Buchpräis“ steht fest
Kultur 2 27.10.2022 Aus unserem online-Archiv
Luxemburgensia

Die Shortlist des „Lëtzebuerger Buchpräis“ steht fest

Der „Lëtzebuerger Buchpräis“ wird am 17. November im Rahmen der „Walfer Bicherdeeg“ verliehen.
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Die Shortlist des „Lëtzebuerger Buchpräis“ steht fest

Der „Lëtzebuerger Buchpräis“ wird am 17. November im Rahmen der „Walfer Bicherdeeg“ verliehen.
Foto: Walfer Bicherdeeg
Kultur 2 27.10.2022 Aus unserem online-Archiv
Luxemburgensia

Die Shortlist des „Lëtzebuerger Buchpräis“ steht fest

Nora SCHLOESSER
Nora SCHLOESSER
Innerhalb der Kategorien Literatur, Kinderbücher und Sachbücher sind insgesamt 15 Werke im engeren Rennen.

Bald ist es wieder so weit: In weniger als vier Wochen wird der „Lëtzebuerger Buchpräis“ im Rahmen der „Walfer Bicherdeeg“ (19. und 20. November) verliehen.

Die einzelnen Shortlists der unterschiedlichen Wettbewerbskategorien (Literatur, Kinderbücher und Sachbücher) wurden indessen von Ian De Toffoli, Präsident der „Lëtzebuerger Bicherediteuren“, bei der Pressekonferenz zu der luxemburgischen Buchmesse bekannt gegeben.

In der Kategorie Literatur hat die fünfköpfige Jury folgende Werke zurückbehalten:

  • „Lapsuus“ (éditions guy binsfeld) von Joseph Kayser
  • Carla Lucarellis „Chantiers du désir“ (Editions Phi)
  • Maxime Webers Roman „Das Gangrän“ (Kremart Edition)
  • „De Fléiepëlz“ (Kremart Edition) von Pit Schlechter
  • Jérôme Quiquerets „Tout devait disparaître“ (Capybarabooks)

Auf der Shortlist für Sachbücher stehen:

  • „Ketty Thull - Heimatgefühle“ (Editions Schortgen) von Carlo Sauber
  • „Cook it like Tammy“ (Op Der Lay) von Tammy Diderich
  • „Le difficile chemin vers la grande ville, regards croisés sur l’oeuvre de Paul Retter“ (éditions guy binsfeld) von Robert L. Philippart und Christian Aschman
  • „Luxembourg-Lorraine au Moyen Age“ (Gérard Klopp éditeur) von Philippe Stachowski, Jean-Jacques Sitek und Jean-Marie Blaising

Die Nominierten in der Kategorie Kinderbücher sind:

  • Jil Winandys „A wann …? D’Geschicht vum Fuuss a vum Schleek“ (Kremart Edition)
  • Lydie Develters „Dem Stinki seng Oueren“ (Ernster Editions)
  • Lys und Mäi Differdings „De klenge Chef“ (Editions Schortgen)
  • Isabelle Hilds und Andréi Clonteas „Watgelift?“ (PersPektiv Editions)
  • Marc Weyderts und Marie-Isabelle Calliers „Verdruddelt Geschichten“ (PersPektiv Editions)

Die Gewinner des diesjährigen „Lëtzebuerger Buchpräis“ werden am 17. November bei der Eröffnungsfeier der „Walfer Bicherdeeg“ im Centre Prince Henri verkündet; die Auszeichnungen sind mit jeweils mit 500 Euro dotiert.

In der Jury sitzen: Nicole Sahl, Jemp Schuster, Hélène Dom, Jeff Thill und Mylène Branco.

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