"Les hirondelles de Kaboul" wird mit zwei Valois beim 12. Festival du Film Francophone d’Angoulême ausgezeichnet: als Bester Film und für die Musik.
Mit der vom Luxemburger Jazz-Trio Reis/Demuth/Wiltgen musikalisch begleiteten Überreichung seiner „Valois“ ging am Sonntagabend das 12. Festival du Film Francophone d’Angoulême zu Ende.
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Die Verantwortlichen des Filmfestivals freuten sich über den hochen Besuch aus dem Großherzogtum.
Foto: festival du Film Francophone d'Angoulême
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Die Verantwortlichen des Filmfestivals freuten sich über den hochen Besuch aus dem Großherzogtum.
Foto: festival du Film Francophone d'Angoulême
Großherzogin Maria Teresa zeigte sich begeistert über das "enchantement", das das Festival für sie gewesen sei.
Foto: Festival du Film Francophone d'Angoulême
"Les hirondelles de Kaboul" ist eine Koprdoduktion der Luxemburger Melusine Productions.
Foto: Festival du Film Francophone d'Angoulême
Großherzogin Maria Teresa erinnerte in ihrer kurzen Ansprache bewegt an den unerwartet und viel zu früh verstorbenen Luxemburger Filmemacher Pol Cruchten.
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"Les hisrondelles de Kaboul" feierte seine Premiere beim letzten Filmfestival von Cannes - und konkurrierte dort in der "Un certain regard"-Reihe.
Foto: Festival du Film Francophone d'Angoulême
Sichtlich sehr zufrieden über die zwei Preise für die Luxemburger Koproduktion "Les hirondelles de Kaboul" posierte Großherzogin Maria Teresa (l.) neben den Jurymitgliedern und den beiden Preisträgerinen, den Regisseurinnen Zabou Breitman und Eléa Gobbé-Mévellec (4. u.5.v.l.) für das traditionelle Familienfoto.
Foto: Festival du Film Francophone d'Angoulême
Für Luxemburg aus zwei Gründen eine besondere Ausgabe: Zum einem, weil nicht nur Alexis Rault, Komponist von „Les hirondelles de Kaboul“, dem Luxemburger Wettbewerbsbeitrags und Koproduktion von Melusine Productions, ausgezeichnet wurde, sondern Großherzogin Maria Teresa sich auf der Bühne auch noch über die Überreichung des „Valois de diamant“ des Besten Film an „Les hirondelles de Kaboul“, bei dem Stéphane Roelants als Koproduzent fungiert, freute konnte.
Zum anderen, weil das Festival der nationale Filmproduktion mit der Präsentation von neun Werken und einer Hommage an den kürzlich verstorbenen Pol Cruchten eine ganz besondere Vitrine bot und hierfür Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa sowie Medien-Minister Xavier Bettel anreisten.
In ihrer kurzen Ansprache bedankte sich die Großherzogin für das "enchantement", das das Festival für sie gewesen war und erinnerte bewegt anden unerwartet und viel zu früh verstorbenen Luxemburger RegisseurPol Cruchten.
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