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Zum Weltbildungstag: Afrikas verlorene Corona-Generation
International 3 Min. 24.01.2021 Aus unserem online-Archiv
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Zum Weltbildungstag: Afrikas verlorene Corona-Generation

Die Corona-Pandemie sorgte auf der ganzen Welt für Schulschliessungen. Der Fernunterricht hat die Ungleichheiten noch verschärft, weil viele Schüler in Entwicklungsländern nicht über das nötige Material und einen Internetanschluss verfügen.

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Die Corona-Pandemie sorgte auf der ganzen Welt für Schulschliessungen. Der Fernunterricht hat die Ungleichheiten noch verschärft, weil viele Schüler in Entwicklungsländern nicht über das nötige Material und einen Internetanschluss verfügen.
Illustration: Shutterstock
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Das Corona-Jahr hat die „Bildungskrise“ in Entwicklungsländern noch weiter verschärft. Besonders schwer betroffen ist der afrikanische Kontinent.
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Ein halbes Jahr später als geplant startet zum neuen Jahr die Afrikanische Freihandelszone - eine der weltgrößten. Gerade wegen der Corona-Krise sei die Freihandelszone besonders wichtig, heißt es etwa von der Weltbank.
Nigerian travellers are heading toward the border post on December 17, 2020 in Krake, one day after Nigeria announced the lifting of  borders' closure. - Nigeria is lifting the closure of borders with neighbouring Benin and Niger which it imposed in 2019 to curb smuggling of rice and other commodities, the government said on December 16, 2020. The closure had a major impact on Benin, a key exporter of foodstuffs to Africa's most populous country via its port of Cotonou. (Photo by Yanick Folly / AFP)
Seit Oktober 2019 macht sich eine Gruppe von mittlerweile 15 Jugendbotschaftern zwischen 14 und 19 Jahren im Namen von Unicef Lëtzebuerg für Kinderrechte stark. Zwei dieser Jugendbotschafter sprechen im Interview über ihr Engagement für eine bessere Zukunft.
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