US-Militär: US-Soldaten bei Anschlag in Nordsyrien getötet
Mindestens vier Soldaten sind bei einem Selbstmordanschlag getötet worden. Der IS reklamierte die Tat für sich.
(dpa) - Bei einem Anschlag auf die von Kurden kontrollierte Stadt Manbidsch im Norden Syriens sind US-Soldaten ums Leben gekommen. Die von den USA angeführte internationale Koalition schrieb auf Twitter, bei der Explosion seien Mitglieder des US-Militärs getötet worden. Eine Zahl wurde nicht genannt. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte starben vier US-Soldaten, zwei davon im Krankenhaus.
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Manbidsch gehört zu den Gebieten Nordsyriens, die von der Kurdenmiliz YPG kontrolliert werden. Die USA haben in der Region eigene Truppen am Boden.
Foto: AFP
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Manbidsch gehört zu den Gebieten Nordsyriens, die von der Kurdenmiliz YPG kontrolliert werden. Die USA haben in der Region eigene Truppen am Boden.
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Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte die Tat über sein Sprachrohr Amak für sich reklamiert und von einem Angriff eines Selbstmordattentäters gesprochen.
Manbidsch gehört zu den Gebieten Nordsyriens, die von der Kurdenmiliz YPG kontrolliert werden. Diese kämpft in Syrien mithilfe der Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Die USA haben in der Region eigene Truppen am Boden.
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